Ich habe die Platine geätzt. Dazu habe ich das Layout genutzt was man beim strippenstrolch runter laden kann.
Ich habe es mit zwei Motoren probiert immer das gleiche ergebniss. Der Motor hat einfach keine Kraft.
Wenn Du den 22k meinst, der ist nur für den Oszillator des L297 da reicht 1/4W dicke. schon mal den Motor direkt an die 12V angeschlossen? Eigendlich ist an der Schaltung ja schon alles komplizierte weggelassen?? Wie ist den der Aufbau? Lochraster/Streifenraster oder Layout von der Seite?
MfG
Manu
Ich habe die Platine geätzt. Dazu habe ich das Layout genutzt was man beim strippenstrolch runter laden kann.
Ich habe es mit zwei Motoren probiert immer das gleiche ergebniss. Der Motor hat einfach keine Kraft.
hi Daaniel,
wenn Du zwei Motoren an der selben Schaltung getestet hast, dann liegt die Wahrscheinlichkeit nahe, daß etwas mit der Schaltung nicht stimmt.
liebe Grüße,
Klingon77
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ein floppynetzteil macht aber normal keine 36V wie die strippenstrolch´sche schaltung verwendet. zu niedrige versorgungsspannung wäre eigentlich das naheliegendste. lass dir doch nicht alle details aus der nase ziehen, schliesslich möchtest du ja, dass man dir hilft
welche spannung? welcher strom fliesst bei direktem anschluss einer wicklung? ist dann (wie manf bereits fragte) das haltemoment ausreichend? welcher strom fliesst, wenn deine schaltung angeschlossen ist? was für Schrittmotoren sind das (spannung, nennstrom)?
gruesse
Also die Schaltung vom Strippenstrolch funktioniert mit 12V. Deshal nutzt er ja auch einen 12V Motor und brauch somit keinen Vref. Betriebsspannung: Ab 12 V/DC
Winkel: 1.8 °
Halte-Moment: 0.6 Nm
Max. Phasen-Strom: 0.6 A
Wellen-Ø: 6.35 mm
Wellen-Länge: 20.6mm
Typ: SM12056
Weitere technische Daten: Ansteuerprinzip: bipolar
Mir wurde schon beim Strippenstrolch im Forum ganz gut weiter geholfen. Allerdings haben die mich hier her verwiesen weil hier schon der ein oder andere das ähnliche Problem hatte.
Das ist der Link: http://www.strippenstrolch.de/forum/...527a4ec783b808
Ganz unten findet man was ich schon alles probiert habe ( Was fürn strom fließt wenn sich der Schrittmotor dreht und so weiter).
Danke Gruß Daniel
hi Daaniel,
dreh der Motor lose; also ohne irgendetwas anzutreiben oder eingebaut zu sein?
Ich frage wegen der möglichen aufkommenden mech. Resonanzen, welche ein weiterdrehen ggf. verhindern könnten.
Vor ca. 15 Jahren hatte ich ein ähnliches Problem wie Du und noch keinen Oszi.
Ich habe dann von den Zuleitungen des Motors einfach eine Leitung über eine LED mit Vorwiederstand gegen Masse gezogen.
Dann per Software eine ganz langsame Schrittfolge (so ca. 0,2 - 0,5 Hz) eingestellt.
Also alle 2 bis 5 Sekunden ein Schritt.
Nun konnte ich über die LED´s genau beobachten, ob die Schrittfolge welche die Schaltung ausgab auch die richtige ist.
zuversichtliche Grüße,
Klingon77
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Hm, wenn ich das richtig gelesen habe 0,3A im Stillstand von der Stromversorgung?? Ist ein bischen wenig. Sollte im Vollschritt schon in der Nähe von 1,2A liegen wenn es mit 12V versogt wird.
MfG
Manu
Also wenn ich den Motor direkt anschließe an 12V fließen auch so um die 0,3A.
Zitat von Daaniel
Das ist doch der Testbetrieb, an dem Du schon länger dran bist, dann gib eben einfach mal die Antwort ja oder nein, von da aus kann man dann weiter gehen.Zitat von Manf
Im statischen Fall, beim Anschluß der Wicklung an die Spannungsversorgung hast Du ja wie Du meinst ein ausreichendes Haltemoment. Du sagst der Motor wäre in Ordnung, hast Du es so überprüft?
Hallo nochmal, hast Du zufälligerweise ein Ohmmeter zur Hand? Mich würde nur mal interressieren was nun mit pro Phase im Datenblatt bezeichnet ist. Einfach mal Rot gegen Blau oder Gelb gegen Braun messen wenn möglich bzw am besten beides. Danke!
Eigentlich kann das doch nicht so wild sein, da sind doch kaum Bauteile dabei
MfG
Manu
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