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Thema: Binäre Uhr

  1. #31
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    Powerstation Test
    @SprinterSB: Das hab ich hier http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0201071.htm gelesen, dass man das machen kann um Spannungsspitzen zu verhindern.

  2. #32
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    Jetzt könntest du noch ein 100Hz Signal hinter dem Gleichrichter auskoppeln und als Takt für die Uhr verwenden. Wenn ich mir die billigen Radiowecker ansehe ist die recht genau. (http://www.mikrocontroller.net/topic/69366).

  3. #33
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    3. Planet eines kleinen Sonnensystems in einem Seitenarm der Milchstraße
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    Hallo,
    Zitat Zitat von ebendt
    Jetzt könntest du noch ein 100Hz Signal hinter dem Gleichrichter auskoppeln und als Takt für die Uhr verwenden.
    wird das auch heute wirklich noch so bei kommerziellen Radioweckern gemacht?
    Ich erinnere mich, vor etwa 12 Jahren in einem Labor eine uralte Präzisionspumpe benutzen zu müssen, die von einem Synchronmotor angetrieben war. Damals habe ich beim Stromversorger angerufen, da ich mir Sorgen um die Stabilität der Netzspannung (und damit um die Fördergenauigkeit der Pumpe) machte. Die Zahlen weiß ich nicht mehr, aber die Netzfrequenz wird (im Mittel) tatsächlich sehr genau eingehalten.

    Viele Grüße

    Fred
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  4. #34
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    Morgen

    Ich habe lange keinen Wecker mehr zerlegt ,daher kann ich es nicht genau sagen. Mein letztes Projekt war die Ansteuerung einer alten Bahnhofsuhr aus einer Uhrenanlage. Dafür habe ich ein 32Khz Quarz verwendet. Die Abweichung ohne weitere Kalibrierung betrug ca. 1 Sekunde in drei Tagen. Für mich war das akzeptabel. Für ein kommerzielles Produkt ist das sicher nicht hinnehmbar. Da Abgleichen Kosten verursacht, wird das mit Sicherheit vermieden. Und wenn mein Takt mit der Stromversorgung kommt ... Für deine (kurz) laufende Pumpe sieht das natürlich ganz anders aus. Ich verwende die 100 Hz gerne, da sie einfach verfügbar sind.

    Gruß
    Heiko

  5. #35
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    Tach,
    habe ich das richtig verstanden, dass meine Uhr mit den 100Hz genauer arbeiten würde als mit einem Timer des µC?? Werde mal einen Versuch starten, wie groß momentan die Abweichung ist.

  6. #36
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    Hi,

    wenn Du den Quarzoszillator kalibrierst, geht es damit auch recht genau. Mit Netz-Synchronisation bekommst Du vermutlich eine bessere Langzeitstabilität, aber u.U. wird die Kurzzeitstabilität zu wünschen übrig lassen. Wie sieht es denn bisher mit der Laufgenauigkeit Deiner Uhr aus?
    Die höchste Stabilität wirst Du mit einem 32,768kHz Quarz erreichen (s.a. http://atmel.com/dyn/resources/prod_...ts/doc8002.pdf ).

    MfG

    Fred
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  7. #37
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    Google mal nach Netzfrequenz und Ganggenauigkeit oder auch Synchronuhr. Da findet sich Erstaunliches. Die ganzen billigen Zeitschaltuhren sind Synchronuhren. Ich fand auch den folgenden Link:http://www.ucte.org Interessant finde ich die Frequenzanzeige - den Rest nicht.

  8. #38
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    So ich hab jetzt mal einen Test gemacht und festgestellt, das die Uhr ungefähr jeden Tag eine Sekunde schneller geht. Das ist mir dann doch ein bisschen ungenau.
    Darum hab ich mich entschieden einen 32,768kHz Quarz einzubauen. Im Datenblatt des AtMega32 steht auf S.32 folgendes:
    "For AVR microcontrollers with Timer/Counter Oscillator pins (TOSC1 and TOSC2), the crystal is connected directly between the pins. No external capacitors are needed. The Oscillator is optimized for use with a 32.768 kHz watch crystal. Applying an external clock source to TOSC1 is
    not recommended."
    Ist es tatsächlich so einfach, dass ich nur einen 32,768kHz Quarz zwischen TOSC1 und TOSC2 bauen muss (Und die Taster woanders hin...)?? Dann muss ich sicher noch die Fuses entsprechend verändern, nur da bin ich aus dem Datenblatt irgendwie nicht schlau geworden also wäre nett, wenn ihr mir das erklären könntet.

    mfg LuZ

  9. #39
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    Ich verstehe das so, daß du die CKSEL (3:0) fuses “1001”setzen mußt. (Abschnitt 8.5) CKSEL0 in Verbindung mit den beiden SUT Fuses bestimmen nur die Zeit bis der µC seine Arbeit aufnehemn kann. Wenn er erstmal läuft hat das keine weitere Bewandnis mehr. Mit pogramierter CKOPT Fuse schaltest du die beiden Kondensatoren zu, so daß du dir die externen Kapazitäten sparen kannst.

  10. #40
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    Hallo LuZ,

    Zitat Zitat von LuZ
    ..., dass ich nur einen 32,768kHz Quarz zwischen TOSC1 und TOSC2 bauen muss? ...
    eigene Erfahrung habe ich damit nicht. Aber es gibt eine AppNote zu diesem Thema.

    Viele Grüße

    Fred
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