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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Ich finde da auch keine 3,5%. Nur 2-3% für alle Fehler zusammen, und 0,5% für Nichtliniearität und Hysterese. Einen Teil des Fehlers kann man eventuell noch durch Klibrierung (z.B. Null überdruck) wegbekommen. Dann sind die 12 Bit gar nicht so sehr überdinensoniert.
Mit den Oszilloskop wird man nicht viel sehen können, denn ein Großteil der Fehler wird durch nichtlinearität, oder sonstige Abweichungen von der Idealen Kennlinie kommen. Was man mit dem Oszilloskop sehen können sollte sind Schwinkungen durch Vibrationen oder Druckschwinkungen z.B. von Pumpen oder Turbulenzen, sofern sie den vorhanden sind. Hier hilft zur unterdrückung ein passender Filter um aliasing Effekte zu vermieden und dann ein mehrfaches Messen und digitales Mitteln (oder Filtern).
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