damfino,
die Anpassung geht nach dem Prinzip der kleinsten Fehlerquadrate. Der entscheidende Trick ist, die Anpassung für die x- und y-Koordinaten getrennt durchzuführen - dann bekommt man eine parametrische Darstellung der Bahnkurve. Es könnte sein, dass ein ATmega16 die Berechnungen ausführen kann; ein ATmega32 kann es bestimmt - um Fliesskomma-Arithmetik kommst Du dabei aber nicht herum.
Ich hab' den Algorithmus seinerzeit per Excel auf Flugbahndaten angewendet. Die Ergebnisse waren sehr brauchbar. Der Flieger hatte eine GPS-Messrate von 4Hz, war andererseits natürlich auch schneller als Dein Fahrzeug.
Ciao,
mare_crisium
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