Hi Klingon77,

jupps, da ist natürlich was dran! Da ich keine Ahnung habe, wie schnell sich die Wärme durch das Planinenmaterial schleicht, ist eine Messung auf der Kupferseite mehr als sinnvoll.
Nur wie bringe ich temporär dort einen Meßfühler an? Er muss ja guten Kontakt zum Kupfer haben und sich trotzdem leicht anbringen und wieder ablösen lassen?
*kopfkratz*
Dieses über einen Arm ähnlich wie bei einem alten Plattenspieler zu bewerkstelligen würde sogar das Hitzeproblem bei der Verkabelung des Sensors minimieren, da weiter oberhalb der Platine ja mit milderen Temperaturen zu rechnen ist.

Was mir noch ein wenig Bauchschmerzen macht, ist die 230V-Abteilung des Projektes. Die Verkabelung ist ja simpelst, doch muss ich die Heizplatte, das Relais, kurzum alles, was mit 220V zu tun hat so verpacken, das es sicher, sicher und nochmals sicher ist. Da werde ich wohl um einen Rahmen nicht herumkommen, wenn mir auch bisher noch schleierhaft ist, wie ich in diesem die Heizplatte befestigen soll.

Alternativ zum Bügeleisen hatte ich schon an eine einzelne Kochplatte gedacht, doch die normalen kochplatten sind nicht grade plan ... mal gucken ...

Gruß MeckPommER

Edit: schon klar, das die Platine erst bestückt werden sollte ^^ Aber dazu gleich mal eine Frage: es ist doch richtig, das nicht alle Bauteile auf diese Art lötbar sind, richtig? Hatte mal irgendwo gelesen, das auch SMD-Elkos trotzdem per Hand gelötet werden müssen, weil diese die Reflow-Technik nicht mögen. Gibts auch noch andere SMD-Bauteile, die generell nicht "bratfähig" sind?