ooooooohh^^
srysry
also klar, die transistoren T1 und T2 müssen verkehrt rum sein!
sry, denkfehler^^
aber jetzt funkts^^perfekt
vielen vielen dank
ihr seid die besten^^
Vielleicht hat da einer die falsche Pinbelegung seines Transistors im Kopf...![]()
Ich würde ja gern die Welt verändern..., doch Gott gibt mir den Quellcode nicht!
ooooooohh^^
srysry
also klar, die transistoren T1 und T2 müssen verkehrt rum sein!
sry, denkfehler^^
aber jetzt funkts^^perfekt
vielen vielen dank
ihr seid die besten^^
so, da nun meine motorsteuerung funktioniert, wollte ich gleich mit dem nächsten anfangen,und dafür nicht extra einen neuen thread aufmachen.
es handelt sich um die auswertung der messergebnisse zweier LDRs.
ich habe mir eine ausgangsschaltung zusammengestellt mit einem TCL271. Dieser Komparator erhält die messergebnisse der 2 LDRs und gibt eine ausgangsspannung aus.
ich zeichne es euch auf:
Bild hier
also, wie ihr set bekomme ich einen ausgang, den ich jetzt auswerten will.
und zwar soll dieser ausgang meinen motor steuern, also ob er nach rechts ober nach links drehen soll.
ich habe sowas zwar schon mal gemacht, aber mit 2 motoren, also dass der eine motor langsamer dreht als der andere.
könntet ihr mir da vlt etwas helfen, ich komme da leider nicht weiter^^
vielen dank!!
Hallo,
ohne jetzt gross nachzugucken, schalte mal vom Ausgang zum invertiertem Eingang einen Widerstand. Damit legst Du den Verstärungsfaktor fest. Sonst springst Du ja immer von + nach -.
Zuerst müsste man nachmessen was die LDR´s für Widerstände im gewünschten Reaktionsbereich haben. Dann wähle die Widerstände R1 und R2 genauso gross um an den Eingängen ca. UB / 2 zu bekommen. R3 wäre der Rückkopplungswiderstand. Nehme hier anfangs so ca. den doppelten Wert.
So würde ich erst einmal herangehen.
Gruss Klaus.
Hallo xtremecoder!Zitat von xtremecoder
Das wäre aber besser gewesen. Ich habe mir diesen Thread jetzt nur deshalb angesehen, weil ich dachte, dass es etwas Neues zur Transistorbrücke gibt.
mfg
Gerold
hallo klaus!
also zuerst einmal: was ist der ausgang und was ist der invertierte ausgang?
wie meinst du, dass ich von + nach - springe?
welchen widerstand meinst du mit R3?
ich habe mittlerweile den komparator getestet mit den LDRs und festgetellt, dass wenn am +-eingang die höhere spannung anliegt(also das LDR am + eingang mehr licht bekommt) mir der komparator am ausgang eine spannung ausgibt. ist aber die spannung am - eingang höher, bekomme ich als ausgang 0V.
müsste ich das mit einem 2. komparator machen, dass ich dann die spannung total umpolen kann, wenn sich die gemessenen lichtwerte der LDRs vertauschen?
@python_rocks: ich dachte mir dieses problem ist nicht sehr schwierig zu lösen und in manch anderen foren regen sich immer leute auf, wenn man zu viele(oder unnötige) threads postet.
vielen dank
Hallo,
>>also zuerst einmal: was ist der ausgang
Der Ausgang des IC ist an der Spitze des Dreiecks.
>>und was ist der invertierte ausgang?
Ich sagte, "invertierter Eingang".
Die Eingänge des IC´s sind die mit + und -.
Minus ist der Eingang der Dir das Singal invertiert zum Ausgang bringt.
>>wie meinst du, dass ich von + nach - springe?
Wie ich sehe hast Du nur eine Versorungsspannung. GND --> +5V.
Gut, hier gibt es dann nur +5V und 0V.
>>welchen widerstand meinst du mit R3?
Ich habe in Deiner Schaltung von links nach rechts die Widerstände als R1 un R2 bezeichnet. Der R3 wäre der Rückkopplungswiderstand vom Ausgang zum - Eingang. Damit schaltet der Komperator nicht sprungartig sondern linear. Das dürfte für das Regelverhalten günstiger sein.
Für Deine Motorsteuerung benötist Du gleichzeitig ein postives und negatives Signal. Also im Extrem +5V und 0V oder 0V und +5V.
Im Zwischenbereich könnten es +4V und +1V oder +1V und +4V sein.
Dafür brauchst Du einen zweiten Komperator. Genauso einfach wäre ein einfacher Invertierer.
Bei zwei Komperatoren braucht man nur einen LDR je Komperator. Den eingesparten LDR ersetzt Du durch einen Widerstand, so dass der Eingang des IC ohne LDR immer auf UB/2 ist, also +2,5V. Nehme einfach zwei 1KOhm Widerstände oder höher.
Erster Gedankengang:
Beim ersten Komperator ersetzt Du den 2. LDR bei R2 und beim zweiten Komperator ersetzt Du den ersten LDR bei R1. Damit hast Du ein invertiertes Signal. Ohne Licht an beiden LDR wäre der Motor am Laufen. Mit Licht an beiden LDR würde er entgegengesetzt laufen.
Gruss KLaus.
also, ich habe mir mal das ganze aufgezeichnet:
die 100 ohm potis habe ich verwendet, da der widerstand der LDRs bei dieser anwendung um die 20 - 100 ohm ist.
an den beiden ausgängen würde die motorsteuerung(eingänge) kommen.
Bild hier
könnte es so funktionieren?
meintest du so?
vielen dank
Hallo,
im Zweig vom 1K widerstand ist kein Poti nötig. Wir wollen hier am Pin vom IC 5V/2, als 2,5 V haben. Dies ist sozusagen der Ruhepunkt.
Also ersetze das 100 Ohm Poti durch einen 1K Widerstand, so dass Du zwei 1K Widerstände in Reihe hast. Seitens des LDR bekommst Du ebenfalls 2,5 V wenn der Widerstand des LDR mit dem Widerstand des Poti den selben Wert hat. Damit kannst Du Deinen Arbeitspunkt festlegen.
Weiter bin ich mit nicht sicher. Das hängt jetzt von der vorgesehenen Arbeitsweise ab. Entweder wird das Signal der einfachen Stufe nur noch invertiert, einfacher Negierer, Invertierer oder die baust eventuell die selbe Stufe für den zweiten LDR, bzw. die Variante 2.
Gruss KLaus.
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