mega128 board

[lowtzow]

da ist doch JP6, ein 6pol pfostenstecker (wenn ich mich nich täusch oben auf dem board), sieht schwer nach standart 6pol ISP aus (VCC,GND,MISO,MOSI,CLK,RST)

aber auf miso mosi geht der nicht! also kein ISP
schaut eher nach RS232 aus.

vielleicht kann uns msn dazu auskunft geben was hier genau gedacht war.


mfg

[moto]

stimmt hast recht is txd rxd sck vcc gnd rst. ich hab nur gesehen ok geht auf rst auf vcc auf gnd und auf sck brauch ich nach dem rest nich schauen
die frage ist nur warum auf dem "rs232" stecker rst und sck sind.

[Christopher1]

Könnte daran liegen, dass er erkannt hat, dass man den Mega128 NICHT über mosi/miso programmieren kann sondern über rxd und txd

[lowtzow]

Könnte daran liegen, dass er erkannt hat, dass man den Mega128 NICHT über mosi/miso programmieren kann sondern über rxd und txd

danke

hatte bisher nur das vergnügen nur mit mega32/16/88/8 und die gehn alle über mosi/miso

aber chon wieder was gelernt, falls ich mal zu einem 128 greiffen sollte

mfg

[Christopher1]

Jap, das ist so ziemlich der fieseste Fallstrick den ich bei AVR's kenne
Ist halt ein beliebter Fehler.

[Gock]

- R3 scheint mit überflüssig, da ist doch schon ein R.
- Eine Leitung direkt an den Reset zu hängen braucht man eigentlich nur, wenn man ihn auch als IO nutzen will.
- keine Vcc und GND Symbole? Da kann man ja garnicht überprüfen, ob die alle richtig verbunden sind. Haben die Netze wirklich alle den gleichen Namen und wenn ja, warum steht das da nicht? Das würde ich ändern.
- zB an C2 fehlt eine Junktion, könnte unverbunden sein.
- es gibt für die Pinheads auch irgendwo Bibliotheken, wo jeder Pin nur ein einzelner Pins im Schaltplan ist. Das würde es übersichtlicher machen.
- eine Groundplane auf mindestens einer Seite ist sehr zu empfehlen, mindestens unter PortA
- ein Kondensator an ARef ist hier besser als "hinter" den Kontakten
- Ports sind alle nicht beschriftet. Wenn Du keinen Bestückungsdruck machst, wirst Du immer suchen.
- der jeweils erste Pin eines Ports ist nicht beschriftet.
- Die 4 Bohr-löscher haben das flasche Bohrmaß
- für diese Pfostenverbinder bekommst Du keine Klemmleisten für Flachbandkabel, dh Du darfst jedes Kabel anlöten und hast keinen Verpolungsschutz. Besser ist con-harting-ml. Bai Auflöten auf eine Platine musst Du das Board aufstecken, bevor Du die Kontakte lötest!
- die einzelnen Ports geordnet herauszuführen ist übersichtlicher
- für jeden Port eine zusätzliche GND und Vcc Leitung kann sehr hilfreich sein.
- der Abstand der Pfostenverbinder zum Rand ist zu gering -> DRC ! ! !
- das eine Via unter dem µC ist unsinnig nahe am PortPin
- bei diesem Leiterbahnabstand scheinst Du sie herstellen zu lassen. In diesem Fall könntest Du sie wesentlich kleiner machen.
- willst Du sie selbst herstellen, dann mach die Abstände zwischen benachbarten Vias und allen Leitungen so groß wie möglich. Macht man eigentlich eh'.
- die Platine hat keinen Namen
- für JP6 gibt es die Bibliothek con-harting-ML mit eingezeichnetem Verpolungsschutz
- wenn Du die Platine herstellen lässt, kannst Du auch nur einseitig bestücken. Das ist übersichtlicher
- das Netz hinter Pin1 ist unsinnig nah an den PortPins
Nur so auf die Schnelle...

[MSN]

@ikarus_177: wenn ich fertig bin und sie getestet hab dann würde ich nen paar platinenmachen lassen und die verkaufen...
@die andern: ihr habt richtig erkannt das der 6-pinheads der ISP port ist
@Gock: Danke für deine antwort. ich probier mal das alles noch einzubauen bzw noch nen kommentar dazu ab zu geben.

- R3 scheint mit überflüssig, da ist doch schon ein R.

die belegung vom ISP hab ich von ulrich radigs Singel Side AVR Experimentierboard abgeschaut. warum der genau da is weis ich nicht.

- Eine Leitung direkt an den Reset zu hängen braucht man eigentlich nur, wenn man ihn auch als IO nutzen will.

vielleit will ich ja später den reset als IO nehmen. ich hab erstmal alle ports rausgeführt

- keine Vcc und GND Symbole? Da kann man ja garnicht überprüfen, ob die alle richtig verbunden sind. Haben die Netze wirklich alle den gleichen Namen und wenn ja, warum steht das da nicht? Das würde ich ändern.

wie gesagt sind einnfach alle pins auf stiftleisten geführt. darum ging es mir hauptsächich. dann hab ich einfach alle gnd's und vcc's verbunden.

- zB an C2 fehlt eine Junktion, könnte unverbunden sein.

ist verbunden. die junction hab ich noch gesetzt. danke!

- es gibt für die Pinheads auch irgendwo Bibliotheken, wo jeder Pin nur ein einzelner Pins im Schaltplan ist. Das würde es übersichtlicher machen.

das versteh ich nicht ganz.

- eine Groundplane auf mindestens einer Seite ist sehr zu empfehlen, mindestens unter PortA

versteh ich auch nicht.

- ein Kondensator an ARef ist hier besser als "hinter" den Kontakten

werd ich ändern.

- Ports sind alle nicht beschriftet. Wenn Du keinen Bestückungsdruck machst, wirst Du immer suchen.
- der jeweils erste Pin eines Ports ist nicht beschriftet.
- die einzelnen Ports geordnet herauszuführen ist übersichtlicher

ich habs absichtlich in der reihenfolge gemacht wie sie auch aus dem mega128 raus kommen ich kann also einfach im datenblatt schauen.
sortiert wird dann auf der hauptplatine.

- Die 4 Bohr-löscher haben das flasche Bohrmaß

wie gehört das richtig?

- für diese Pfostenverbinder bekommst Du keine Klemmleisten für Flachbandkabel, dh Du darfst jedes Kabel anlöten und hast keinen Verpolungsschutz. Besser ist con-harting-ml. Bai Auflöten auf eine Platine musst Du das Board aufstecken, bevor Du die Kontakte lötest!

gut ich nehm dann die con-harting-ml

- für jeden Port eine zusätzliche GND und Vcc Leitung kann sehr hilfreich sein.

später auf dem haupt-board werden alle ports auf 10polige pfostenstecker gelegt mit vcc und gnd.

- der Abstand der Pfostenverbinder zum Rand ist zu gering -> DRC ! ! !

werd ich ändern

- das eine Via unter dem µC ist unsinnig nahe am PortPin

werd ich auch ändern

- bei diesem Leiterbahnabstand scheinst Du sie herstellen zu lassen. In diesem Fall könntest Du sie wesentlich kleiner machen.

ja ich werd sie von nem freund herstellen lassen. da das meine erste platine is is das alles noch nicht so ordentlich. die größe stört mich zwar nicht aber ich werd mal schauen wie ich sie kleiner krieg.

- willst Du sie selbst herstellen, dann mach die Abstände zwischen benachbarten Vias und allen Leitungen so groß wie möglich. Macht man eigentlich eh'.

s.o.

- die Platine hat keinen Namen

wie meinst du das?

- für JP6 gibt es die Bibliothek con-harting-ML mit eingezeichnetem Verpolungsschutz

hatten wir schonmal
werd ich machen

- wenn Du die Platine herstellen lässt, kannst Du auch nur einseitig bestücken. Das ist übersichtlicher

hmm könnte man machen, stört mich persönlich aber nicht.

- das Netz hinter Pin1 ist unsinnig nah an den PortPins

versteh ich auch nicht

Nur so auf die Schnelle...

DANKE!

[thewulf00]

Warum nimmste nicht einfach das Layout von Ulrich Radig? Wir nehmen das für unseren Roboter und es ist wirklich gut. Er hat an vielen Stellen ein wenig weiter gedacht, als wir das jemals könnten.

[MSN]

weil ich 1. was eigenes machen wollte und 2. einiges davon nicht brauche und 3. nur ne grundschaltung machen wollte komplett ohne andere bauteile. das ganze soll nur als controllereinheit auf andere platinen gesteckt werden.

[thewulf00]

Das machen wir auch. Denn die erste von drei Varianten von Ulrich Radig hat kaum was neben dem Controller drauf. Die dritte hat ein paar Zusätze. Aber glaub mir, Du würdest Dich darüber freuen, wenn Du Dich nicht um das ISP-Verdrahten oder RS232-Anschließen kümmern musst.

Wir greifen über die Steckerleisten die Anschlüsse alle ab und leiten die auf einer eigenen Platine zu den Zielen und verbinden dort dann die Bauelemente mit dem Mega128.
Und es ist wirklich nützlich, dass wir die RS232- und ISP-Sachen nicht machen müssen. Sind eh überall gleich und nötig. Wers nicht braucht, kanns ja weglassen.