Hallo teslapower!
Weißt Du mehr über das Problem als bis jetzt gesagt wurde?
MfG
Hmm, das interessiert mich jetzt! Ich glaube, da werd ich mich mal drübermachen!
Hallo teslapower!
Weißt Du mehr über das Problem als bis jetzt gesagt wurde?
MfG
Ich glaube das ist aufgrund der Art der Lampe nicht möglich.
Die Drossel (könnt mich schlagen) macht das Gas an und aus. Das heist es ist 0 oder 1. Das heisst man kann es nicht dimmen. Denn sonst fänkt es an zu flackern.....
euer Student
Ich bin der Schatten der Nachts das Netz durchstreift, Ich bin die Spinne die dein Thread zerwebt
Haben auch schon viel darüber gedacht und habe ich eine Theorie gefunden, die vielleicht was in sich hat. Ich habe mich mit LL nicht viel beschäftigt, habe aber ein Löschgerät ohne Drossel für Eproms zusamen genäht. Zum "anzünden" habe ich Spannungverdoppler mit eine Diode und einem Kondensator, der mittels einem Taster geschaltet war, verwendet. Also die ca. 600V ist genug zum "starten". Praktish gesehen, so eine LL, wenn sie nicht leuchtet ist ein Isolator, und wenn schon gezündet ist leitet Strom. Solange der Strom durch die LL fliest, leuchtet sie. Wenn aber der Strom unter bestimmten Wert sinkt erlischt sie. Die Spannung bleibt praktisch konstant, wenig abhängig vom Strom. Die Impedanz ist eine nicht lineare Funktion der Spannungs und Strome. Wenn man die U-I Charakteristik herausmessen wird, könnte man teoretisch, mit einem PIC die beiden Parameter also U und I gleichzeitig so ändern, dass die LL nicht erlischt. Dann müsste sich die Helligkeit ändern auf Grund geänderter Energie,die die LL kriegt.
Die Grundforschung einer LL scheint mir aber eine Doktorarbeit zu sein.
Hallo,
endlich mal mehr Antworten...
Soweit ich das jetzt mitbekommen habe braucht man folgendes um Experimentieren zu können (alles steuerbar an einem AVR!!)
-Starter (Impulserzeuger mit ca. 600V)
-Strommessgerät um Stromfluss in die LL zu messen (über Spannungsabfall+Differenzverstärker an einem kleinen Widerstand?)
-Stromregler(um den Strom zu limitieren, der in die LL geht)
-Spannungsregler (mit PWM und Transistoren oder vergleichbarem...?)
Wenn man das alles an einen AVR angeschlossen hat, könnte man (Ich) ja mal anfangen zu experimentieren oder habe ich was falsch verstanden oder vergessen?
Momentan frage ich mich noch, welcher Spannungsbereich da regelbar sein sollte. Wenn also noch jemand sagen könnte, welche Spannung bei einer normalen Leuchtstofflampe (20-40W) anliegen sollte, damit sie weiterleuchtet wäre das sehr hilfreich (oder gilt da nur W=U*I*t und solange die Energie über einen gewissen Zeitabschnitt ein Minimum nicht unterschreitet bleibt sie an(entspricht dem was PICture über den Strom gesagt hat)?).
Ich versuche mich jetzt mal schlau zu machen wie ich denn die einzelnen Komponenten bauen kann...
Wie ihr sicher bemerkt habt, kenne ich mit nicht super gut mit Elektronik und dessen Gesetzen aus, daher wäre es gut dazu eine professionellere Meinung zu höhren.
MfG Alex
Hi again....
Also nochmal ein kleiner Nachtrag:
kaum habe ich den Beitrag geschrieben, sehe ich das, was ich mir schon gedacht hatte. Das mit dem 600V Starter bringt mir wenig und werde ich anders machen müssen.
Die Elektronischen Vorschaltgeräte erzeugen hohe Spannungen (also höher als 600V !) wodurch die Lampe sofort gestartet wird und das Vorheizen völlig entfällt.
Siehe hier: http://www.cwaller.de/deutsch.htm?li...tm~information
und hier http://de.wikipedia.org/wiki/Vorschaltger%C3%A4t
Diese Hohe Spannungen werden wohl mit 20-100kHz generiert und bringen so die LL zum Leuchten.
Ich schau mich noch mal weiter um, wie genau dann die Helligkeitsregelung funktioniert. Ob mit normalem PWM oder mit Strombegrenzung oder was auch immer...
MfG Alex
Hi nochmal
Also auf http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtstoffr%C3%B6hre ist ein Elektronischer Starter beschrieben und die Dimmung wird durch die Begrenzung des Stroms gesteuert. Nachdem ich das gelesen hab bin ich mir auch nicht mehr so sicher, ob der vorherige Post mit den EVGs stimmt.
Es wird Zeit, dass mal wieder jemand was sagt der sich damit auskennt und ich halte mich etwas mehr zurück
MfG Alex
Habe bloß meine Idee und Erfahrung mit den LL kurz erlätert. Denke, dass es für experimentieren so ein "Starter" langt. Jetzt ist mir eigefallen das der Drossel oder Kondensator den Strom um 90 grad in der Fase verschiebt, das bedeutet, dass auf der LL Spannung gibt (und sogar maximale, um 300V) wenn Strom 0 ist und umgekehrt, wenn die Spannung 0 ist, ist der Strom maximal. Ich denke, dass man die alle Messungen mit Gleich- strom und spannung machen muß, weil bei dem Dimmen sowieso keine Netzspannung genommen wird. Vielleicht funktioniert es durch Fasenverschiebung zwischen Rechteckigem Strom und Spannung?Vielleich könnte man zuerst ganz eifache experimente durchfüren, die bloß die Helligkeit sichtbar verändern?Z. B. wenn mann die Fasenverschiebung mit verschiedenen, parallel an die LL angeschlossenen Kondensatoren ( wenn Drossel verwendet ist), ändert?
Hi!
also hier mal meine grundlegenden Überlegungen!
1. Man nimmt Netzspannung und richtet sie gleich.
2. Man zerhackt diese gleichgerichtete Spannung in eine pulsierende Gleichspannung fester Frequenz.
Der Strom der Lampe wird durch ein LC Glied begrenzt, daher muss
dieser immer für die jeweilige Lampenleistung und Frequenz dimensioniert sein!
Wenn man nun diese feste Frequenz(30-100KHZ) PW moduliert sollte das doch wunderbar klappen!
Man muss halt in einem "Dimmbereich" bleiben in dem das Gas ionisiert bleibt und die lampe nicht erlischt bzw. durch dauerhaftes neu Zünden flackert.
Werd mal basteln! Wenn jemand etwas Überlegung beisteuern will, sehr gerne!!!
MFG teslapower
Halt, PWM ist bei nem Schwingkreis nicht angebracht!!!
Aber dann müsste man doch über die Frequenz gehen können!
Mal rechnen...
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