..oder Soetwas : http://www.elektor.de/jahrgang/2008/...r.710375.lynkxIch dachte auch schon an mmc oder sd karten
Je nach Datenmenge (wenn der interne EEPROM reichen würde) wär ein I2C-EEPROM um einiges einfacher anzusteuern (I2C) als ne SD-Karte.
#ifndef MfG
#define MfG
..oder Soetwas : http://www.elektor.de/jahrgang/2008/...r.710375.lynkxIch dachte auch schon an mmc oder sd karten
Ich habe leider keinen Elektor ABO.
Gruß Eddie
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Habe keine Angst davor, etwas Neues auszuprobieren, ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic!
Na und, ich auch nicht...es geht aber um den/das im Link angegebenen Chip/Gerät.Ich habe leider keinen Elektor ABO
Klar, die Vinculum Dinger sind nice.. aber auch teuer und nicht grad einfach zu programmieren...
Für ein paar Temperaturen reicht ein externes I2C EEPROM mit 512 pages locker aus...
Für kleine Datenmengen ist ein ext. EEPROM bestimmt einfacher. Zu bedenken ist aber auch, dass das Auslesen dann nur über den Controller geht. D.h. du musst auch hier im Programm noch etwas zusätzlich erstellen.Zitat von Jaecko
Direktes Auslesen per PC gibt's nicht.
Gruß
Rolf
naja klar, aber sofern der Controller nen UART hat (was ja eigentlich Standard sein dürfte) ist ja ne Dump-Funktion gleich eingebaut.
#ifndef MfG
#define MfG
Ist denn der Atmega32 ein muß? Kann es evtl. auch ein Atmega644 sein, falls es aufs DIL Gehäuse ankommt?
Falls Du auf den Atmega32 angewiesen bist, kannst Du ab hier aufhören weiterzulesen.
Mit einem Atmega644:
Da wäre dann die Lösung per Bascom und AVR-DOS die Daten einfach auf eine SD Karte zu speichern. Selbst auf einer per FAT16 formatierten Karte könnte man sogar bis zu 512 Datein im Hauptverzeichnis speichern.
Also zum Beispiel: Pro Tag eine Datei, in dieser Datei einfach per PRINT oder WRITE die Temperaturdaten schreiben im 15 Sek.-Takt.
Etwa so:
OPEN "Dateiname.ERW" for APPEND as #1
write#1,Messwert1,Messwert2,URHZEIT,DATUM
CLOSE #1
sieht dann per Editor in etwa so aus:
23.44,34.23,"12:23","12.10.2008"
Ich setzte gerne auf SD-Karten, da eben unschlagbar preiswert, relativ einfach anzusprechen (per AVR-DOS) und extrem einfach in der Komunikation mit dem PC. Man erspart sich RS-232 oder andere Schnittstellen.
Ich gehe gerade mit einem ATMEGA644 und einer SD-KARTE den umgekehrte Weg. (Daten auslesen) Ich habe auch zuerst an ein EEprom gedacht, dann aber eben das Problem gehabt die Daten noch per RS-232 in den Speicher zu schreiben oder zu lesen. Davon ab kann man die mit obiger Routine erzeugten Dateien mit Leichtigkeit in Excel einlesen oder per ODBC als textbasierte Datenbank nutzen.
Wenn man dann noch so Vergnügungssüchtig ist und dem Projekt eine DCF-77 oder andere Echtzeituhr verpasst wird es schon langsam edel.
Ich denke für Temperaturen jedoch zu Aufwendig, da sind ja fertige Thermologger preiswerter. (Natürlich nicht wenn man es auf jeden Fall selber machen will)
Gruß,
Stephan
Warum muss es denn dafür ein ATMEGA644 sein? Das kann sein MEGA32 doch auch alles.
Gruß
Rolf
Ja läuft der Atmega32 denn auch mit AVR-DOS mit dem geringeren SRAM?!Zitat von for_ro
Oder gibts für den Atmega32 ein angepasstes AVR-DOS?
Gruß,
Stephan
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