leute ,ausprobieren nicht diskutieren !
nur durch experimente sammelt man erfahrung.
mfg pebisoft
Das ist ein Reed Relais mit einem Magneten bei dem das Eisen das von außen hinzukommt den magnetischen Kreis schließt. Da ist etwas mehr als ein dünner Draht nötig. (Unbekannt wird das Prinzip für den Verkäufer sein der die Katalogseite gemacht hat.)
Vorteil ist, dass der Sensor autonom arbeitet, beipielsweise an Türen und Fenstern wo er mit einem Eisenblech aktiviert wird. Etwas nachteilig für die Spurverfolgung ist die geringe Empfindlichkeit und die Hysterese.
Manfred
leute ,ausprobieren nicht diskutieren !
nur durch experimente sammelt man erfahrung.
mfg pebisoft
klar ausprobieren, toll, Geld und Zeit vergeuden... nein danke, wenn ich vorher überlegen kann, oder Leute, die sich auskennen, davon abraten, dann braucht man auch nichts auszuprobieren.
Erfahrungswissen ist im übrigen auch sehr trügerisch.
Ich hab mir die Sensoren auch mal angesehe und halte die für ungeeignet. Die Kraft, die auf den Reed einwirkt, hängt auch von der Größe des Luftspaltes zwischen Sensor und Eisen ab. Und wenn der Reedsensor fast auf dem Draht schleift, kann ich gleich einen Schleifkontakt nehmen. Möglicherweise gehts mit entsprechend dicken Blechstreifen, die auf dem Fußboden ausgelegt werden.
Einen Sinn hat das ganze nur, wenn der Sensorabstand zum Boden groß genug ist.
leute ,ausprobieren nicht diskutieren !
nur durch experimente sammelt man erfahrung.
mfg pebisoftVielen Dank für die beiden Äußerungen, sie sind sicher beide etwas überspitzt.klar ausprobieren, toll, Geld und Zeit vergeuden... nein danke, wenn ich vorher überlegen kann, oder Leute, die sich auskennen, davon abraten, dann braucht man auch nichts auszuprobieren.
Nicht diskutieren ist ja so nicht gemeint, dann dafür sind wir ja hier.
Eine wichtige Erkenntnis ist sicher auch, daß alle Erfahrung immer nur in ihrer Umgebung zählt und die rasche Bewegung in der Technik Sachen möglich macht, die vor ein paar Jahren wirklich nicht gingen.
Viel Erfahrung ist häufig auch alte Erfahrung und so ist die Diskussion und die neue Bewertung wichtig und vor allem der Gewinn an neuer Erfahrung.
Die Kombination von Experiment und Diskussion wird dann wohl am besten weiterführen. Das Experiment so zu gestalten, dass es früh ein Ergebnis erkennen läßt, ist dabei natürlich wichtig.
Ich erlaube mir mal diese etwas altkluge Rede als Moderator.
Ich hoffe, dass wir dann im wesentlichen wieder zu Sensoren kommen und nicht so sehr an der Philosophie hängen bleiben.
Manfred
ist schon richtig. Ich rate eigentlich nur vom drauflosprobieren ab. Viele hier haben ja meist das Problem, daß sie ihr Probieren kaum finanzieren können (ich gottseidank in dem Rahmen nicht). Ich geb hier nur mein Fachwissen weiter und wenn möglich auch weiterführende Tipps (s. postings). So nu zurück zum Problem)
man sollte nicht immer hoffen , das andere das geld ausgeben und man davon profitiert. mir fällt hier auf, das im forum alle auf eine lösung die anderen etwas geld gekostet wartet. ein bisschen opfern tut auch gut.
mfg pebisoft
Hi,
....kommt dann wohl doch nicht in Frage.Das ist ein Reed Relais mit einem Magneten bei dem das Eisen das von außen hinzukommt den magnetischen Kreis schließt. Da ist etwas mehr als ein dünner Draht nötig
mfg
man kann den magnetismus eines materials berechnen und dann nimmt man die daten des magneten und weiss, wieviel kraft rauskommt. so einfach ist das.
mfg pebisoft
Oaky selbst wenn man dass kann.Im datenblatt finde ich nirgenwo wieviel Magetissmuss man zu schaltn braucht.
mfg
Ich habe einmal ein Reed Relais in eine Luftspule (ohne Remanenz) gesteckt und mit gerichtetem dreickförmigem Strom erregt. Die Frequenz der Stromes ist mit 8Hz kein genug, um dynamische Fehler auszuschließen.
Die Nulllinie ist für beide Signale gleich, das Rechtecksignal ist zur Bestimmung der Schaltzeitpunkte und wird durch den Reed Schalter erzeugt.
Man erkennt ein Einschalten bei 2,8 Kästchen (etwa 28mA) und ein Abschalten bei 0,9 Kästchen (etwa 0,9mA). Das ist also schon mal die Hysterese. Sie ist als relative Größe einfach zu bestimmen.
Der Wert für die Feldstärke liegt beim Einschalten bei 2000A/m (mit mindestens +-50% Messunsicherheit).
Manfred
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