Wollt auch grad sagen, daß es sich hier um einen magneto-hydrodynamischen Generator handelt.
Vielleicht köbnnte man die nötigen Lorenzkräfte mit einem Kobalt-Samarium-Magneten o.ä. mit großen Koerzitivkräften aufbauen.
Als elektroden würde ich als einfachstes alte Batteriekohlen nehmen. Billig, chemisch inert sollten die sich eignen. Es könnte höchsten zur Bildung einer Wasserstoffelektrode kommen und die Meßspannung reduziert sich dadurch. Aber ich würde vermuten, daß man unter der Zersetzungsspannung bleibt und zum anderen der H2 weggespült wird.
Meiner Schätzung nach sollte man aber keine große Meßgenauigkeit erwarten. Außerdem gibt es einen ziemlich großen Temperatureinfluß.
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