1234567890
1234567890
Geändert von papitenhallo (08.03.2019 um 21:14 Uhr)
1234567890
Geändert von papitenhallo (08.03.2019 um 21:15 Uhr)
Ich könnte mir vorstellen dass man ein Roboter E-Pick fähig machen könte, mit einer Art Vibrationsmotor. Dass könnte evt. auch ohne Sensoren klappen. Richtiges Aufsperren halte ich für sehr schwer realisierbar. Ist aber auf jeden Fall interessant. Viel Glück dabei.
Fernsehen ist Kaugummi für die Augen!
Ich fürchte, dass es mal wieder unterschätzt wird, dass man in Hand deutlich mehr Gefühl hat als so ein Roboter. Gerade bei Lockpicking kann ich mir vorstellen, dass es wirklich ich auf das spühren von Druck und Kraft ankommt. Dies dürfte für einen Roboter sehr schwer sein
Das mit dem Vibrationsmotor dürfte noch die "schnellste" Möglichkeit sein.
(Geht aber nicht immer). Schon öfter gesehen; die Dinger sehen aus wie ne elektrische Zahnbürste; einfach ins Schloss stecken, *vrrrrt* und offen.
Die durch die minimale schnelle Drehung entstehenden Fliehkräfte sind stark genug, um die kleinen "Stöpsel" (Fachbegriff?) ohne Schlüssel runterzudrücken.
Alternativ (aber Overkill): Der Roboter könnte mit ner Art Radar o.ä. "in" das Schloss schauen und sich so überlegen, wo er wie draufdrücken muss.
#ifndef MfG
#define MfG
Es gibt wohl auch eine Abwehr gegen einfache Schlag- und Vibrationsangriffe auf Schlösser.
http://www.youtube.com/watch?v=wQTOV...eature=related
http://www.youtube.com/watch?v=ZGX6j...eature=related
http://www.youtube.com/watch?v=kUJWc...eature=related
Hallo
Ich bin Lockpicking-Laie, aber ich finde das Thema spannend. Ich habe mich etwas eingelesen:
So wie ich das verstanden habe "klopft" oder drückt man auf die Kerntifte die dann kurz die Gehäusestifte und die Feder eindrücken während man gleichzeitig leicht dreht um die gedrücken Stifte im Kanal zu verklemmen. Die elektrische Version klopft gleichzeitig auf alle Stifte in der Hoffnung das zufällig alle auf einmal in die "auf"-Stellung springen. Ein ähnliches Prinzip wie bei billigen Zahlenschlössern...Die durch die minimale schnelle Drehung entstehenden Fliehkräfte sind stark genug...
Vielleicht kann man die Stifte und ihre Positionen auf elektrischem Wege über Widerstandsmessungen im Schlüsselloch finden. Es gibt einige Stellen im Schloss wo ein messbarer Übergangswiderstand auftreten könnte:
- Kernstift zum Kernloch
- Gehäusestift zum Gehäuse/Feder
- die Stifte untereinander
- Gehäuse zum Kern (auch über Stift zu Stift)
Möglicherweise ändert sich der Widerstand deutlich wenn der Gehäusestift nicht mehr den Kern berührt...
Bild hier
(aus http://www.ssdev.org/lockpicking/MIT_D/chapter02.php)
Und immer schön legal bleiben, gelle!
Gruß
mic
Bild hier
Atmel’s products are not intended, authorized, or warranted for use
as components in applications intended to support or sustain life!
Ich wuesste nicht mit welcher Sensorik du ein gezieltes Vermessen des Schlosses und Simulieren des Schluessels realisieren willst.
Es gibt wie schon genannt Maschinen die ueber einen Vibrationsmotor einen Schluesselkamm antreiben und so die Stifte an Position "ruetteln".
So etwas kann man sich relativ leicht bauen wenn man sich mit der Thematik auskennt und Schluesselrohlinge hat.
Den Rohling koennte man bestimmt auch gegen ein Stueck Federbleck oder so ersetzen damit man nicht fuer jedes Profil einen anderen Einsatz braucht..
Nam et ipsa scientia potestas est..
Das weiß ich doch auch noch nicht, aber ich werde mir mal einen Schließzylinder besorgen und näher untersuchen.Ich wuesste nicht mit welcher Sensorik du ein gezieltes Vermessen des Schlosses und Simulieren des Schluessels realisieren willst.
Bild hier
Atmel’s products are not intended, authorized, or warranted for use
as components in applications intended to support or sustain life!
1234567890
Geändert von papitenhallo (08.03.2019 um 21:20 Uhr)
Lesezeichen