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Thema: PWM mit min 20kHz und Konststromquelle 1600mA

  1. #31
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    Ich hatte das datenblat vom TLS62200 nicht noch mal angeschaut. ICh dachte der ginge bis 1,5 A. Ist aber egal, ist nähmlich auch keine so gute Lösung.

    Bei nur 4,8 V Eingangsspannung wird der MOSFET im Regler mit dem max642 auch nur mit der kleinen Spannung am GATE angesteuert. Der IRF540 ist dafür nicht so gut gereignet weil er für 10 V Gatespannung gedacht ist und dann auch noch für 100V und damit vergleichsweise viel Gate Ladung braucht. Besser halt ein Fet für etwa 4-5 V Gatespannung und eher wenig (aber genügend, z.B. 30-40 V) Spannungsfestigkeit.

    Die Regelung sollte man über den Strom machen. Die richtige Spannung stellt sich dann von alleine ein. Der max422 sieht dafür recht gut aus, da er nur 50 mV Referenzspannung hat. Diese Spannung wird man nähmlich etwa am shunt verlieren. Seltsamerweise ist im Datenblatt keine Stromregelung als Beispiel angegeben.

    Das einstellen wird aber etwas kompliziert, denn wer hat schon einen Poti für etwa 0.07-1 Ohm. Es sollte aber gehen indem man über 2 extra Widerstände ein bischen Vorspannung dazugibt. Für einen großen Regelbereich müßte man wohl besser den shunt umschaltbar machen.

  2. #32
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    Hi zusammen,

    wie sieht es eigentlich mit der Batteriedauer aus?

    Kann man pauschal sagen, wenn ich über einen StepUp-Wandler die Spannung verdoppel, dass dann die Batterie mit dem doppelten Strom beansprucht wird?

    Oder ist es effizienter statt der Batterien (4xAA mit 1,2V = 4,8V) lieber einen Lithium-Ionen Akku (7,4V) zu nehmen, weil die Spannungsdifferenz dann kleiner ist?

  3. #33
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    Die Stepup oder step down Wandler werden einen Wirkungsgrad von so etwa 75-95 % haben, abhängig von den Teilen und der Spannung. Bei einer Spannungsverdopplung wird man also ein klein wenig mehr als den doppelten Strom brauchen. Beim Runterregeln braicht man dann etwas weniger Strom am Eingang als am Ausgang. Welcher Weg effektiver ist, kann man nicht so pauschal sagen, theoretisch sind auf beiden Wegen Wirkungsgrade ganz dicht an 100 % drin.

    Oft wird der Wirkungsgrad eher größer wenn das Spannungsverhältnis eher nahe an 1 ist. Auch sind höhere Spannungen, bis etwa 12 V eher effektiver als kleine Spannungen. Insbesondere fällt der Verlust an der Shottkydiode bei etwa höheren Spannungen weniger ins Gewicht und man kriegt auch mit einem einfacheren Wandler mit nur einem FET noch einen guten Wirkungsgrad. Mit dem max642 wären die 7,4 V sicher etwas besser geeignet, aber nicht viel. Wichtiger ist da wahrscheinlich eine gute Inductivität und einen wirklich passenden Fet zu haben.

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