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Thema: PWM mit min 20kHz und Konststromquelle 1600mA

  1. #21
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    Warum wäre es schlecht den nicht selber zu bauen? Ist doch mit einer Hand voll Bauteilen getan oder ?

    Mfg niki1

  2. #22
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    Zitat Zitat von Besserwessi
    Man könnte die einzelnen Widerstände auch gleich als Shunt für die Strommessung mit nutzen und hätte dann nur relativ wenig zusätzliche Verluste.
    Das verstehe ich überhaupt nicht? Was meinst du damit in Laiensprache

    Zitat Zitat von Besserwessi
    Man sollte aber auch direkt passende Regler finden können.
    Also ich finde wirklich keinen geeigneten und was meinst du mit der LM2576 sei ein einfachen Regler mit Diode und was ist dann ein guter mit 2 MOSFETS? Wo finde ich denn so einen?

  3. #23
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    Ein Shunt ist einfach ein Widerstand der zum Messen des Stromes in einer Schaltung da ist. Das heiß er wird dort wo der zumessende Stom ist in Serie geschalten und dann wird einfach über das Ohm'sche Gesetz die Spannung ausgerechnet die an ihm abfällt. Da dieser Widerstand in Serie geschlaten wird muss er natürlicherweise sehr klein sein < 1 Ohm, damit er die Stromessung nicht belastet. siehe : http://de.wikipedia.org/wiki/Shunt_(Elektrik)

    Besserwessi hat glaube ich die Aplication Note vom LM2576 gemeint. Da wird für eine Festspannung am Ausgang eine Diode , ein Kondensator und eine Spule gebraucht.

    siehe: http://www.datasheetcatalog.org/data...r/DS011476.PDF


    Mfg niki1

  4. #24
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    Was ein Shunt ist hatte ich bei Wikipedia auch nachgelesen, aber verstehe nach wie vor nicht wozu ich den eine Strommessung an einem kleinen Widerstand machen soll?

    Zitat Zitat von niki1
    Besserwessi hat glaube ich die Aplication Note vom LM2576 gemeint. Da wird für eine Festspannung am Ausgang eine Diode , ein Kondensator und eine Spule gebraucht.
    Und was ist daran schlecht? Klar umso mehr Bauteile ich brauche umso mehr Verluste habe ich dann wohl auch. Aber was hat das dann mit den MOSFETs zu tun?

  5. #25
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    Beim LM2576 und einigen anderen Reglern fleiß der Strom in der "Ausphase" des Schaltelements über die Diode. Bei der Relativ niedrigen Spannung von etwa 4 V sind die etwa 0,4 V Spannungsabfall an der Diode schon recht viel. Das kann man besser machen, wenn man parallel zur Diode einen FET hat, der genau dann wenn die Diode Leiten soll geschlossen ist. Da gibt es einige Schaltwandler die genau diesen Weg haben und so höhere Wirkungsgrade erreichen.
    Ein Beispiel wäre der TPS62200.

  6. #26
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    Kann man eigenentlich 2 parallel KSQs über Schaltregler wieder zusammenführen um den Strom zu verdoppeln? Oder muss ich die beiden Schaltregler dann erst irgendwie synchronisieren, wegen der Überlagerung der Rechtecksspannung? Oder ist das egal?

  7. #27
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    Bei den Stromreglern ist das Parellelschalten nicht so einfach, denn die szeuern oft den Strom an der positiven seite und messen den Strom am GND anschluß. Solange ein REgler die 700 mA schaft, kann man besser eine Regler pro LED nehmen.

    Für sehr hohe Leistungen gibt es spezielle Regler die extra mehrere Spulen /Fet Teile parallel haben. Die sind dann aber syscron und mit etwa Phasenversatz von einem extra IC gesteuert. Das gibt dann zusätzliche Vorteile weil sich die Wechselstromanteile zu einem Teil kompensieren können und man keine so großen Kondensatoren braucht.

  8. #28
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    Zitat Zitat von Besserwessi
    Solange ein REgler die 700 mA schaft, kann man besser eine Regler pro LED nehmen.
    Meinst du nicht, dass das etwas übertrieben ist, einen Regler pro LED zu verbauen?

    Habe mit einem Step-Up Regler (MAX642) mir eine Schaltung ausgedacht die theoretisch 10,5V @ 700mA liefern sollte... meint ihr die funktioniert?

    Wenn ich jetzt tatsächlich 6 Step-Down Regler nehmen sollte, wie steuer ich die dann übern einen Poti?

    Was muss ich machen um eine konstante Spannung zu haben und über den Poti nur den Strom zu regeln?

    Welche Schaltung ist denn die bessere umd 6 LEDs zu betreiben? Die mit 6mal dem LM2576 oder 2mal dem MAX642???
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken max642_10.5v__700ma.gif  

  9. #29
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    6 mal den LM2576würde ich nicht machen, das ist eine durchgängog schlechte lösung. Besser wäre z.B. 3 mal TPS62200 , für jeweils 2 LEDs.


    Im Prinzip ist die gezeigte Schaltung schon OK. Nur der FET sollte ein logoc lebvel FET sein, damit der bei 4,5 V schon gut durch schaltet. Könnte z.B. ein IRLZ34 sein.

    Die Rückkopllung könnte man dann auch besser über den Strom machen, also ein widerstand in Reihe zu den LEDs.

  10. #30
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    Also ich dachte das die Angaben bei den MOSFETs wie sonst auch Bis-Angaben sind und nicht Ab-Angaben Wird korrigiert...

    Zitat Zitat von Besserwessi
    Besser wäre z.B. 3 mal TPS62200 , für jeweils 2 LEDs.
    Aber der TPS62200 könnte mir maximal nur 6V @ 300mA liefern und ich brauche für 2 LEDs aber 7V @ 700mA.

    Aber nach wie vor regel ich durch einen Poti am Spannungsteiler die Spannung. Aber sollte nicht nur der Strom zum dimmen der LEDs geregelt werden und die Spannung stets bei 3,5V bleiben?

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