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Thema: LHI 1128

  1. #11
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    Zitat: "Mit viel Glück geht ja eine Plastik-Lupe. "
    Ich bin nicht sicher was, aber irgendetwas ging doch nicht mit Plastik und IR-Licht...Wars spiegeln oder bündeln? Vielleicht fällts mir wieder ein.
    Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom!

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Plexi absorbiert nahes IR desshalb werden Bei Laserbearbeitungszentren Plexiglasscheiben eingesetzt.
    Wenn also die Lupe aus einem Carbonat besteht absorbiert sie einiges.

    Lüfter ist nicht so gut. Außer jemand hat einen Schleifring zuviel oder bastelt eine Berührungslose Stromversorgung und Signalübertragung.
    Ein Servo oder eine Andere Oszilierende Bewegung erlaubt die Verwendung normaler Kabel.

    Ein Shutter ob mechanisch oder per Polarisationsfilter (LCD) geht beides.
    Die Auflösung wird aber dadurch nicht besser.
    Mit Verringerung des Öffnungswinkel und Schwenkbereich kann bei 5° Öffnungswinkel und 180° Schwenkbereich, 36 Einzelbilder gewonnen werden.
    Somit lässt sich die Position einer oder mehrerer Wärmequellen erfassen und und unterscheiden.

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Die Linsen bei den käuflichen PIR Sensoren sind aus Kunststoff. Allerdings als Fresnelllinse und dadurch ziehmlich dünn.

    Beim LCD hat man viel mehr Probleme, denn da müssen der Polarisationsfilter, das Flüssigkristall und das Trägermaterial funktionieren. Die meisten LCDs sind schon bei Tiefrot nicht mehr so gut.

    Das Problem mit einem Lüfter als Chopper ist vor allem, das die oft zu schnell sind.

    Eine Alternative wäre halt ein Thermopile mit Linse:
    http://www.tme.eu/pyroelektrischer-t...tps333__2.html


    Edit:
    Die Empfindlichkeit scheint sogar vergleichbar zu sein.

  4. #14
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Um mal zurück auf's eigentliche Thema zu kommen:
    Könnt ihr mir eine gute Alternative empfehlen, mit der ich Infrarot Strahlen empfangen kann?
    Zur Zeit denke ich an einen Fototransistor oder sollte ich doch lieber etwas anderes nehmen?

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Bei der IR Starhlung kommt es darauf an, was man damit machen will. Als Möglichkeiten gibt es da:

    1) Si- Fototransistor/Diode : schnell, billig, empfindlichm aber nur 1000nm-700nm

    2) Ge Fototransistor/Diode : schnell, teuer, schwer zu kriegen, 1900 nm-

    3) PIR Sensor wie LIH1128: nur etwa 0.1 ...50 Hz, aber dafür alle Wellenlängen

    4) Thermosäule: 0 ... 20 Hz, alle Wellenlängen oder mit Filter 5000nm-14000nm

    5) IR Halbleiter Sensoren CdTe,... -> sehr teuer, braucht Kühlung

    Die Si Sensoren sind fast nur in verbindung mit IR Sendedioden oder mit hohen Temperaturen, über 300-500°C sinnvoll. Neben dem Eigentlichen Sensor ist eventuell auch die Optik eine Schwierigkeit.

  6. #16
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Also würdest du einen (Si) Fototransistor oder eine (Si) Fotodiode empfehlen?

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Wenn es darum geht die IR Strahlung von eine IR Sendediode zu detektieren sind die Silizium Sensoren die erste Wahl. Für passiv IR, also die IR Strahlung auf Grund von Temperaturen unter 100°C sind die Silizium Sensoren aber nicht zu gebrauchen (fasche Wellenlänge).

  8. #18
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    Temperaturen über 100°C werde ich wohl kaum erreichen :>

    Und noch etwas:
    Mir wurde gesagt, dass bei den SFH 300 Fototransistoren (hier von Reichelt) das Ausgangssignal so schwach ist, dass man einen Tranistor zur Verstärkung braucht. Trifft dies zu? [/url]

  9. #19
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    Es kommt darauf an was man mit dem Fototransistor machen will. Wenn man viel Licht (z.B. eine IR diode direkt davor, oder ein laser) könnte man damit auch ein empfindliches Relais schalten. Die Sensoren haben einen sehr großen Dynamikbereich der Strom kann von ein paar pA bis über 10 mA gehen, je nach Lichtmenge.

    Was für Ir Licht soll denn gemessen werden. Den IR ist nicht gleich IR, das ist ein Großer Bereich an Wellenlängen und Intensitäten.

  10. #20
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    bei Temperaturen < 100 Grad (ca 10000 nm Welllenlänge) kommst DU mit dem Ding (420-1130 nm) wahrscheinlich nicht weiter. Was für eine Wellenlänge willst Du denn empfangen? Das ist das erste Kriterium. Passiv oder aktiv? Wenn Du eine wirkliche Hilfe willst, dann brauchen wir mehr Infos über den Verwendungszweck. Der SFH 300 ist übrigens auch im sichtbaren Bereich empfindlich, was u.U. störend sein kann. Wenn dann müsstest Du IMHO den SFA 300 FA nehmen.

    Edith: hm ich hätt wohl nach dem essen noch mal lesen sollen, ob schon jemand ne Antwort geschrieben hat. Besserwessi hats auf den Punkt gebracht.

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