@Superfreak
Hab gerade gemerkt, das ich Dir die 2 neueren Eagle Dateien vorenthalten hab.
Bitte lad die .ZIP noch mal runter.
Bei der neueren Version sind nur einige Bohrlöcher für die Anschlußbuchsen zu klein!
@Superfreak
Hab gerade gemerkt, das ich Dir die 2 neueren Eagle Dateien vorenthalten hab.
Bitte lad die .ZIP noch mal runter.
Bei der neueren Version sind nur einige Bohrlöcher für die Anschlußbuchsen zu klein!
Das Conrad-Teil ist etwas solider gearbeitet und günstiger als das DCF-Modul vom Reichelt. Man braucht zwar nicht beide Signale (normal und invertiert) schadet aber nix...Zitat von wkrug
Das Conrad-Modul hat keinen Enable-Eingang. Es zieht jedoch so wenig Strom, daß man es auch über einen I/O-Pin des µC versorgen könnte, anstatt einen Enable zu schalten.
Und immer beachten: DCF-Module reagieren äussert zickig auf Störungen: TFT, PC, Schaltnetzteile, µC zu dicht, geMUXte Displays, ...
Disclaimer: none. Sue me.
Hallo!
Aus dem von SprinterSB erwähntem Grund habe ich immer das DCF-Modul ein paar meter von solchen Störungsquellen plaziert und es war mir lieber eine Ader im Kabel mehr als dauernd gestörter Empfang. Bei sehr langem Kabel müssten manchmal die Flanken mit Schmitt-Trigger "geschärft" werden.
MfG
Ich hab meinen DCF Empfänger in einer Ecke des Gehäuses in dem auch das Display ( 7 Segment LED mit 10cm Ziffernhöhe ) ist.Und immer beachten: DCF-Module reagieren äussert zickig auf Störungen: TFT, PC, Schaltnetzteile, µC zu dicht, geMUXte Displays, ...
Die Versorgungsspannungen hab ich verdrosselt, aber ansonsten keine großen Klimmzüge gemacht.
Der DCF Empfang funktioniert ohne Probleme, die Antenne darf dabei aber nicht direkt in Richtung Frankfurt zeigen.
aber das ist leider nur blöd aufzu bauen mit dem 74ls 47 , ist viel lötarbeit, bzw das layoutdafür zu erstellen
hat nicht ulrich radig auch ein super
beschriebenes projekt auf seiner seite?
und mal ehrlich, für ne 1 oder ne matura/abitur
arbeit kann man auch ruhig ein wenig arbeiten!
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