Hallo!
Das überzeugt mich nur mehr, wie wenig wir über Energieen wissen, die wir mit unseren "Sensoren", mit denen wir sowohl von der Natur ausgestatet sind als auch selber entwickelt haben um sie zu erweitern, erfassen können.
MfG
Sowas ähnliches ist mir auch schonmal passiert. Wir machten eine familienfeier, es waren noch nicht viele da. Der Tisch wurde gerade gedeckt.
Es war keiner im Wohnzimmer, als auf einmal ein sehr lauter Krach zu Hören war, so wie eine Explosion. Wir rannten alle ins wohnzimmer um nachzusehen. Ein teller (aus Glaß) ist "explodiert". Die Teile lagen im ganzen Wohnzimmer (kleine bruchstücke, so wie wenn man eine Seitenscheibe eines Autos einschlägt). Der Teller hat sich zum großen Teil in diese Kleinen Stücke zerlegt. Die Frauen fingän natürlich gleich mit "böse Mächte" und so an. Meine erste Vermutung waren Spannungen im Glaß, die durch irgendwelche resonanzen hochgesteigert wurden. Klingt mir aber nicht so ganz einleuchtend. War eine wirklich interessante Erfahrung,
Hallo!
Das überzeugt mich nur mehr, wie wenig wir über Energieen wissen, die wir mit unseren "Sensoren", mit denen wir sowohl von der Natur ausgestatet sind als auch selber entwickelt haben um sie zu erweitern, erfassen können.
MfG
Spontanbrüche bei vorgespanntem Glas kommen gelegentlich vor. Eine mögliche Ursache sind Einschlüsse von Nickelsulfid. Bei diesem Stoff gibt es - wie bei vielen Kristallen - verschiedene Anordnungen des Kristallgitters. Je nach Temperatur und Druck ist die eine oder andere Anordnung thermodynamisch günstiger. Eine Besonderheit bei Nickelsulfid ist die Tatsache, daß die Kristallanordnung für Raumtemperatur ein größeres Volumen hat als die Kristallanordnung , die sich beim flüssigen Glas ausbildet. Diese Volumenänderung kann ein spontanes, explosionsartiges Zerspringen des Glases bewirken. Weil die Umwandlung der Hochtemperaturmodifikation in die voluminösere Raumtemperaturmodifikation Zeit braucht, kann der Bruch auch erst lange Zeit nach der Herstellung des Tellers auftreten.Es war keiner im Wohnzimmer, als auf einmal ein sehr lauter Krach zu Hören war, so wie eine Explosion. Wir rannten alle ins wohnzimmer um nachzusehen. Ein teller (aus Glaß) ist "explodiert". Die Teile lagen im ganzen Wohnzimmer (kleine bruchstücke, so wie wenn man eine Seitenscheibe eines Autos einschlägt). Der Teller hat sich zum großen Teil in diese Kleinen Stücke zerlegt. Die Frauen fingän natürlich gleich mit "böse Mächte" und so an. Meine erste Vermutung waren Spannungen im Glaß, die durch irgendwelche resonanzen hochgesteigert wurden. Klingt mir aber nicht so ganz einleuchtend. War eine wirklich interessante Erfahrung,
Für sicherheitsrelevante vorgespannte Glasteile (z.B. Fensterscheiben über Kopfhöhe) wird eine spezielle Wärmebehandlung vorgeschrieben, etwa 300°C für mehrere Stunden. Da geht die Umwandlung in die Niedertemperaturmodifikation zügig, anfällige Scheiben gehen noch während der Wärmebehandlung zu Bruch.
Nickelsulfid ist eigentlich kein Glasbestandteil, kommt aber gelegentlich als Verunreinigung vor, die Einschlüsse, die einen Spontanbruch hervorrufen können so klein sein, daß man sie mit bloßem Auge kaum sehen kann.
Das denkst Du Dir doch aus?
Dito! Das Kartenalter hat damit nichts zu tun.Zitat von thewulf00
Doch, solche Leute gibts. Ob es allerdings funktioniert... Allerdings verstrahlt er sich doch damit in gewissem Maße auch selber, oder?Zitat von Thomas$
Besorg dir lieber ganz schnell einen Wünschelrutengänger und einen Schamanen...Zitat von Manf
Nein um zum Thema zurück zu kehren: Verlaufen in der Nähe Stromkabel? Steckdosen? Wohnst du unter eine Hochspannungsleitung? Ist über deinem Kopf ein Handy-sende Mast (wäre wohl die plausibelste Erlärung, oder?)? Hast du dort nicht geschirmte Geräte wie Mikrowelle (^^) rumstehen?
Freu mich schon auf des Rätsels Lösung. mfg skg-rob
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Klau was aus meiner Signatur und du bist tot!
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Hallo!
Wenn mich das Nachleuchten von LEDs stören würde, anstatt lange eine Lösung zu suchen, als Praktiker, baue ich mir in die Lampe einen zusätzlichen Schalter bzw. Relais, der die LEDs nach dem Auschalten der Lampe kurzschliesst.
MfG
Nein, gleichrichten nicht. Aber High-Power-LEDs werden oft (um keine Verluste über Vorwiderstände zu haben) über stepup-Wandler betrieben. Die könnten am Ein- oder Ausgang einen Ladekondensator haben, der die Energie noch ein Weilchen speichert. Die kurze oder längere Sichtbarkeit könnte dann am unterschiedlichen Raumlicht liegen.Aber man muss doch den Netzstrom nicht gleichrichten, um LEDs zu betreiben. Eine LED leuchtet auch bei Wechselspannung, dann aber eben nur mit halbem Wirkungsgrad.
Ja ok. Das ist aber ein Spezialfall. Dieser Tipp war aber allgemeingültig, was ich so nicht stehen lassen konnte.
nope =) das war wirklich so.Zitat von thewulf00
Aber die Erklärung ist wirklich interessant....
P.S. ich glaub ich habe das irgendwie an der flaschen Stelle gepostet, habe nur die erste Seite glesesen, und nicht bemekt, dass es weitere gibt.....dort passte es aba ganz gut rein (wenn ihr euch wundert, wie es plötzlich zu diesem Themawechsel kam). Sorry
Also ich habe genau die gleichen Erlebnisse mit den LEDs gemacht!
Ich habe drei 230V LED-Strahler (78LEDs 3mm) in meinem Fluhr. Nachts, leuchten diese. Immer mit der gleichen Helligkeit! Ich war übers WE mal weg, und als im am Sonntag Nacht heimkam, leuchteten diese genauso!
Ich vermute eine kapazitive Kopplung! Zudem ist mir auch einmal aufgefallen das blaue LEDs (da sieht man den Chip besser) anfangen zu leuchten, wenn man diese gegen einen geerdeten Gegenstand hält (der andere Pin hält man in der Hand).
Ich vermute in diesem Fall HF-Einstreuungen von Fernsehsender.
Ich versuche mal ein Foto von meinen LEDs zu machen.
Grüße
Alex
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