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Thema: RMF 01 und RMF 02 Sender + Empfänger

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    @hunni

    Letztlich geht es darum die internen Register des RFM mit Werten zu versorgen.
    Ob man die nun mit Hardware SPI oder per Software SPI in das Modul schiebt ist egal.

    Beim Senden kann mann allerdings den DIN Eingang des RFM benutzen.
    Wenn der Baudrategenerator des RFM 02 eingeschaltet ist, wird zum Beginn eines neuen Bits ein Interrupt ausgelöst.
    In der dazu gehörigen Interruptroutine wird dann das entsprecheden Bit auf der DIN gesetzt.
    Dieser Modus läuft ohne generierung von Taktimpulsen auf der clk Leitung und ist deshalb nicht SPI kompatibel.
    Deshalb hab ich vorgeschlagen die SPI per Software zu lösen.

    Man kann das so machen.
    Man kannn aber ebensogut den Baudrategenerator des ATMEGA benutzen und die Daten dann direkt in den Sendedaten Eingang des RFM schieben.
    Aber da muß man dann beim Empfänger aufpassen, damit die Baudraten wieder zusammen passen. Den FiFo würd ich dann nicht verwenden.

    Du musst erstmal die grundsätzliche Funktionsweise dieser Chips verstehen, dann findest Du auch die dazugehörigen Codesequenzen im Quellcode und kannst sie für deine Anwendung optimieren.

    Drum hab ich ja weiter oben schon geschrieben "Da hast Du Dir einiges vorgenommen".
    Bis ich die ersten Daten übertragen konnte, hats bei mir ca. 3 Wochen gedauert. Ich hab aber viel dabei gelernt.

  2. #12
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    Bei Pollin gibt es auch eine 8 Kanal Schaltkarte( wahlweise mit Relais oder TTL-Pegel) vieleicht wäre das ja für dich besser!?

  3. #13
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    ich habe mitleerweile eine andere lösung gefunden. Werde sie wahrscheinlich auch bald vorstellen.
    Trotzdem danke

  4. #14
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    danke für die antworten und den quellcode
    eine dumme frage wie kann ich damit jetzt 7 oder 8 taster abfragen und den jeweiligen wert verschicken???
    ich kann die 8kanal schaltkarte bei pollin irgendwie nicht finden
    hunni deine lösung würde mich interessieren!!

  5. #15
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    Das is ein Funkmodul mit RS232 schnittstelle. Das teil basiert ebenfalls auf dem RFM 12 und hat eine Bautrate von 19200 Kp. Ich hab ma n bisschen in anderen Foren gesucht und das zufällig entdeckt. Damit möchte ich eine Funksteckdose bauen, damit alle Zentral von einen Drucker drucken können. auch gibt es weitere möglichkeiten, ich find das ding aba gut, da man schon alles configuriert hat und nur noch loslegen muss.

  6. #16
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    ja das ist shcon geschickt aber für meine zwecke eher nich so geeignet

  7. #17
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    ...wkrug´s Aussage
    Bis ich die ersten Daten übertragen konnte, hats bei mir ca. 3 Wochen gedauert. Ich hab aber viel dabei gelernt.
    kann ich voll und ganz zustimmen. Diese kleinen Module sind ohne Frage das genialste seit Erfindung der wiederbeschreibbaren Fischstäbchen - man sollte sich aber von ganz vorne an diese Materie herantasten um überhaupt mal zu lernen, mit diesen Dingern zu kommmunizieren.

    Ein paar Fragen (an baubau):
    1. Hast Du Dir die Datenblätter besorgt?
    2. Hast Du das Prinzip der Command-Bytes verstanden?
    3. Kommst Du mit der SPI-Funktion in Bascom klar?
    4. Hast Du eventuell feines Messzeugs wie z.B. einen Oszi oder evtl. sogar einen Funk-Scanner?

  8. #18
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    also sauerbruch
    ja die datenblätter hab ich
    2. nee nich
    3. ja einigermasen
    4. ein oszi

    RS232 is halt für ein ferngesteuertes aut nich so supper^^

    ich hab in dem Buch von c. kühnel über SPI nachgelsen da is dse auch recht gut beschrieben

  9. #19
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    warum nich, die bautrate ist doch nich so viel höher oder?

  10. #20
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    Okay - ich versuch´s mal in aller Kürze:

    Die einzelnen Kommandos bestehen (fast) immer aus 16 Bits, die per SPI an den Chip gesendet werden. An den ersten paar Bits erkennt der Chip, welches Kommando gerade kommt. Wenn Du sie im Datenblatt mal miteinander vergleichst wirst Du feststellen, dass jedes Kommando tatsächlich eine eigene Anfangssequenz hat.

    Beispiel "Frequency Setting Command" des Empfängers RFM01: Das besteht aus den 16 Bits 1,0,1,0,f11,f10,f9...f1,f0.
    An der "1010" erkennt der Chip, dass jetzt die Frequenzinfo kommt, und die 12 Bits f11-f0 ergeben den Wert "F". Um den Empfänger z.B. auf 435 MHz zu programmieren, muss "F" den (dezimalen) Wert 2000 haben (Frequenz = 430 +(F*0,0025), siehe Datenblatt!).

    Du musst also die Bitfolge 1010 0111 1101 0000 rausschieben - und das geht am einfachsten so:
    Code:
    Config SPI = soft, (.....)
    Spiinit
    
    Dim A(2) as byte
    A(1) = &B10100111
    A(2) = &B11010000
    Spiout A(1), 2
    Und schon empfängt der RX auf 435,000 MHz. Nach dem Ausschalten vergisst er natürlich alles - und das ist die tiefere Bedeutung der letzten Spalte ("POR") bei den Kommando-Bytes: Das ist der Wert (in Hex), der beim Power-On-Reset in dem Register steht - sozusagen der Default-Wert. Bei dem Frequenz-Register ist das A680, entspricht binär 1010 0110 1000 0000. 1010 weil´s das Frequenz-Register ist, und 0110 1000 0000 = Dezimal 1664. Macht als 430 + 1664 * 0,0025 MHz = 434,16 MHz.
    Warum das Ding mit so einer krummen Frequenz aufwacht, weiß ich nicht. Wobei ich jetzt auch erstmal pennen gehen werde

    Für erste Gehversuche würde ich mich mal mit dem Configuration Setting Command und dem Receiver Setting Command beschäftigen. Der ganze andere Rest (Wake-Up-Timer, Low-Battery-Detector usw) ist erstmal nicht so wichtig...

    Etwas klarer jetzt??

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