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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
@Felix H.:
Dann ist es ja klar, dann ist logischerweise ein negativer Widerstand eingebaut, der besteht vermutlich aus Antimaterie, oder wird unter 0 Kelvin gekühlt.
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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Wenn man ohnehin eine Steuerung per PWM dahinter macht,, stört die etwas höhere Spannung nicht. Im Gegenteil, wegen der Verluste am Gleichrichter (ca. 1-1.5 V) braucht man sogar etwas mehr Spannung.
Ein negativer Ausgangswiderstand läßt sich auch mit normaler Elektronik realisieren. Allerdings könnte das ein Hinweiss darauf sein, das das Schaltnetzteil nicht gut mit einem Gleichrichter dahinter klar kommt, den da hat man vermutlich keinen genügend großen Widerstand, um den nagativen Ausgangswiderstand des Netzteils zu kompensieren.
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
@thewulf00: Mehr als Messen kann ich auch nicht =)
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Wie - Du misst noch?
Richtige Elektroniker/Robotiker fassen bloß die Leitung an (Aber mit dem kleinen Finger, wg. Widerstand) und wissen dann sofort bescheid, über:
- Widerstand
- Spannung
- Strom
- Induktive Belastung
- Gesamtkapazität
- Frequenz
Ja und sogar über die EMV.
Und wenn einer besonders gut ist (also die Macht mit ihm ist), dann kann er Dir nach dem Anfassen sogar die Farbe des Stroms nennen.
Aber die Geschichten über das Erfahren der Motivation der Elektronen durch die bloße Berührung halte ich für übertrieben und zu weit hergeholt. (Nennt man auch Elektronikergarn)
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