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Thema: schwingkreis-resonanzfreq. berechnen, welche einheit beim C

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    outsch, daran hab ich garnicht gedacht.
    habnochmal werte für mittelwelle ausgerechnet:
    kondensator: 5 - 90 pF
    spule: 1,2 mH

    so hab ich alle frequenzen abgedeckt.
    stimmt das alles so?

    mfg roboman
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  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Ich dachte immer die Schwingkreisformel wäre:

    Fres=1/(2*pi*sqr(L*C))

    Die Formel beruht darauf, das XL und XC im Resonanzfall gleich sind.

    Lang ist's her - Irre ich da, oder lieg ich richtig ?

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von ikarus_177
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    Hi wkrug,

    das 1/(2*pi) ist, dass du von der Kreisfrequenz auf die "normale" Frequenz kommst (hab ich auch oben geschrieben ) Die Formel für wr ist aber sqr(1 / (L * C)) - so stehts zumindest im Deimel.

    viele Grüße

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von vohopri
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    @ wkrug:

    mir scheint, nichts anderes steht bereits im thread.

    @ roboman:
    rein rechnerisch kommts schon hin, aber deine Dimensionierung ist nicht nachvollziehbar. Bist du sicher, dass die gewählte Spule für die Frequenz die ausreichende Güte besitzt? Bist du sicher, dass du parisitäre Kapazitäten ausreichend in Rechnung gestellt hast?

    Deine Dimensionierung kommt auf UNÜBLICHE Werte, wo kommen die her und was empfehlen andere Quellen für einenn Mittelwellendetektor?

    Übrigens:
    Dimensionierungsvorschläge gab es hier, warum fragst du uns noch, wenn du unsere Antworten verwirfst?

    Hannes

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Die Resonanzfrequenz wird durch C und L bestimmt. Das geht natürlich auch
    auch mit "unüblichen" Werten, wenn das Verhältnis stimmt. Wird jedoch der
    C zu klein muss L zu groß werden, um eine vernunftige HF-Güte zu behalten.
    Bei zu kleinem C oder L wird auch die Berührungsempfindlichkeit der
    Schaltung und Abhängigkeit von der Antenne zu groß. Ist L wiederum zu
    klein, verschenkt man sich HF-Spannung zum Ansteuern des FET. Anderen-
    falls müsste man mit Spulenanzapfungen arbeiten, was wiederum kompliziert
    ist. Die einschlägigen Erfahrungswerte sind meistens die beste Wahl.
    Bei den heutigen Preisen der IC würde ich Empfänger grundsätzlich als
    Super aufbauen. Mit der resultieren Zwischenfrequenz hat man dann nicht
    nur eine gute Selektivität, sondern kann z.B. bei 455kHz-ZF die
    Demodulationsart wählen. AM, SSB, NBFM oder weiterverarbeiten zum
    DRM-Empfang. Radiobauen lebt vom praktischen Probieren, berechnen
    kann man grob, bringt aber meistens in der Realisierung der HF-Schaltung
    nur Zufallsergebnisse. VG Micha

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