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Thema: Frage zu Erfahrungen mit USB-Oszilloskopen

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Naja die Dinger taugen nur bedingt erstens ham die 44khz und zweitens können die nur analog bei mir auf der seite findest du eins
    Legastheniker on Bord !

  2. #22
    uwe.arzt
    Gast
    Zitat Zitat von Henry
    Hallo,

    Wenn mir noch jemand Links (wenn möglich deutschsprachig) zu den hier mehrfach erwähnten SoundkartenScope's geben könnte, dann würde ich mir das mal anschauen und evt. erst einmal soetwas bauen.
    Gibt es dafür denn auch "anständige" Software mit der man zumindest in dem eingeschränkten Frequenzbereich gut messen kann?

    Danke
    Hier:

    http://www.mikrocontroller.net/articles/USB_Oszilloskop

    hat es Links auf alle möglichen und unmöglichen Hard und Softwareprojekte bezüglich Oszi. Da ist auch einiges an Software für die Soundkarte bei. BTW: Einige Programme können Soundkarte und Hardware ansteuern (ich verwende xoscope), dann musst du dich später nicht umgewöhnen.

    :q! Uwe

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Henry
    Na ja das meine ich ja, das mit einer Frequenz von 100 MHz abgetastet wird (also Messungen pro Sekunde).

    Das wäre dann in meinem Fall das 10fache der maximalen Bandbreite (in diesem Fall 10MHz).
    Moin moin.

    Nein, um ein Signal Sauber abzutasten muß währtend einer
    Signalperiode dieses Signal mindestens 4 x "gemessen" werden.

    Stelle Dir ein Sinus Signal vor, 360 Grad 0 V, 90 Grad + (x) V,
    180 Grad 0 Volt, 270 Grad - (x) V...... Das sind 4 verschiedene
    Zustände welche dauch zeitnahe ermittelt und angezeigt werden
    müssen.Genauer währe natürlich wenn noch öfters als 4x/Periode
    abgetastet wird aber 4 x reicht Mathematisch aus.

    Wenn Dein Signal also f 10 MHz hat, muß mit F 40 MHz abgetastet
    werden um das Signal richtig deuten zu können. Beim Rechtecksignal
    ist das nicht anders, ein Rechtecksignal besteht aus Überlagerung
    etlicher Sinuswellen verschiedener Frequenz!

    Es gibt nicht wirklich echte Rechtecksignale, die Einschaltflanke
    besteht aus jede Menge Oberwellen welche sich überlagern.
    Bei der Ausschaltflanke ebenso. Addiert man die Momentanwerte
    dieser Sinusschwingungen erhält man ein Rechteck.

    Wer dazu Lust hat hann es selber probieren. F1 + f 1/2 +f 1/4 + f 1/3 + f 1/5
    Sollte reichen um annähernd ein Rechteckartiges Signal zu ermitteln, jedenfalls
    wenn ich das so aus dem Stegreif noch halbwegs richtig im Kopf habe, meine
    Ausbildung war 1980...

    Gruß Richard

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Südhessen
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    Sieht mir fast nach einer Fourierreihe aus

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