Kein Problem, wäre nett wenn in diesem Threat dein Projekt von dir sauber dokumentiert wird - gewissermaßen als "Fernkurs".
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Hi Pinsel,
danke für das Lob *rotwerd* !
Das "Ding" darf natürlich jeder immer nachbauen, ist ja schließlich nicht patentiert oder so
Das mit dem mitbauen wird aber wohl etwas schwer werden weil wir wohnen laut googlemaps grade mla 325km auseinander.
Oder hab ich da mal wieder was falsch verstanden?
Gruss
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!
Kein Problem, wäre nett wenn in diesem Threat dein Projekt von dir sauber dokumentiert wird - gewissermaßen als "Fernkurs".
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Hi,
also den Schaltplan, das Layout, die Teileliste und den Code werde ich hier auf jeden Fall posten, wenn der Roboter soweit fertig ist, dass er funktioniert.
Sollten dann noch Informationsbedarf bestehen, einfach fragen.
Dafür ist das Forum ja da.
Vieleicht kannst du mir ja bei den Sensoren helfen, das wäre echt nett.
Wenn ich mir nämlich den Tread zu dem Roboter auf deinem Benutzerbildchen so durchlese, dann dürfest du da wesentlich mehr Ahnung haben als ich.
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Übrigens habe ich noch etwas Interessantes im Web gefunden:
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=35MR8l07110
Schaltpläne dazu unter:
http://users.telenet.be/CyrusTheViru...ect%20Minibot/
Sehr interessant, wie er die IR Abstandsensoren verwendet.
Ja also dieser Minibot ist schon recht interessant.
Die Sensoren sind eigentlich genauso aufgebaut, wie ich mir das auch schon überlegt hatte.
Ich hatte dazu weiter oben schon mal eine Schaltung gepostet, allerdings war das ja nur eine Idee wie man evtl. einen Liniensensor bauen könnte.
Den Großteil der Schaltpläne auf der Seite verstehe ich aber leider (noch) nicht.![]()
Bei mir macht sich so allmählich der Gedanke breit, dass ich so eine schöne IR-Abstandsmessung ohne A/D- Wandler nicht realisieren kann
Ich muss dann wohl doch auf einen andere AVR zurückgreifen.
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Ich finde, dass für den Anfang 5x5x5cm klein genug ist. Du hast damit weniger Probleme bei der Unterbringung der Bauteile und kannst sogar einen ATMEGA8L oder ATMEGA32 (hab ich nicht abgemessen) einbauen.
Ein weiter Vorteil ist, dass du 4 Akkus vom Typ AAA verwenden kannst.
Das grösste Problem sehe ich im Moment bei der Auswahl der Getriebeuntersetzung vom Motor zum Antriebsrad, ohne dass das Getriebe vorsteht.
Warum baut man die Übersetzung nicht, so wie uwegw weiter oben mal geschrieben hat?
Einfach die Motorachse mit einer kleinen Feder an das eigentliche Rad drücken.
Eventuel muss man dabei die Motorachse irgendwie griffiger machen, z.B. könnte man die Achse einschrumpfen.
Wenn der Robby 4 Micro-Akkus rumschleppen muss, werden die Handymotoren das aber wohl auch nicht mehr verkraften.
Was für Motoren gibts denn in der gesuchten Größe ?
Weil günstig sollten die schon sein!![]()
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!
Bei 5x5x5cm kommt man noch gut mit Miniservos hin...
Soweit ich das sehe, ist das die "umgekehrte" Anwendung die ich verwende.Zitat von pinsel120866
.................Bild hier
Bei mir sind bei jedem irDME je eine LED und ein IR-Sensor, meine drei LEDs sind parallel geschaltet und werden von einem PWM-Pin getrieben; die Sensoren hängen an je einem digitalen Eingang. Der Minicube hat für jede LED einen Ausgang, der über den BC817 die LED schaltet. Ob die LEDs nur über den Fototransistor TEFT4300 abgefragt werden oder der Reihe nach geschaltet und über den IR-Empfänger (SFH5110 ? - der mit Blick nach oben) abgefragt werden kann ich nicht beurteilen. Über den Typ der IR-LED grübel ich noch nach, der Farbe nach sind es CQY99 oder LD274, beide passen in der Wellenlänge einigermassen zum TEFT4300. Interessant ist es, dass der Autor offenbar eine Art Farberkennung macht(e) mit roten, blauen, gelben und dunkelgrünen Legosteinen *gggg*.
Wollen wir mal so sagen, MEINE AbstandsMESSUNG geht ohne AD-Wandler, der Trick heißt cirpen. Der beschreibene Mini hat aber wohl (nur) eine Abstandserkennung - also so eine Art Schwellwert, der vom Eingang als low oder high erkannt wird.Zitat von RCXv.sASURO
Meine mega168er in DIP sind (nur) 35 mm lang *gggg*.Zitat von RCXv.sASURO
Das ist sicher eine recht gute Möglichkeit. Die Übersetzung dürfte dann bei Deinen Größenvorstellungen im Bereich um die 1:30 liegen, da muss sich so ein Motor schon recht abmühen. Der Minicube, den pinsel entdeckt hat, verwendet wohl gehackte Servos, ähnlich wie ich. Das Dumme an einem "einfachen" Hack ist die Drehzahl von etwa 60 Upm, dabei macht die 24mm-Servoscheibe im Bild also rund 8 cm/sec. Mit einem kleinen (nicht teueren) Servo vom großen C käme man auf 40 mm Spurweite und 8 mm Servohöhe (liegend eingebaut) - das könnte zu dem Minicube passen. Ich habe die Servos etwas mehr umgebaut und komme auf Geschwindigkeiten von deutlich über 50 cm/s, bei einer Übersetzung 1:90 - also doch deutlich höherem Drehmoment, sprich: die Beschleunigung kann schon deutlich höher sein. Das geht aber nicht mit den eben genannten Miniservos. Ich habe aktuell (siehe oberer Link) eine Spurweite von 43 mm und 12,8 mm Bauhöhe.Zitat von RCXv.sASURO
Ciao sagt der JoeamBerg
hi,
ich bin auch nicht unbedingt ein Fan von diesen AAA Zellen, die dann zu viert vermutlich 90% der Masse des Roboters ausmachen, aber die CR2032 ist halt keine Batterie, um Motoren oder -örchen zu betreiben, sondern eher für kleinste Ströme (unter 1mA , maximal 10mA) geeignet.
Im Datenblatt von Energizer geht zum Beispiel die Spannung einer neuen Batterie bei einer Last von 400 Ohm gleich auf 2,9V runter.
Du solltest vielleicht mal den Wicklungswiderstand des Motors messen, der auuschlaggebend für den Anfahrstrom ist ( im kleinsten Ohm-Bereich ermittelbar bei langsamen Drehen des Ankers. Der dabei gemessene kleinste Widerstand ist der Wicklungswiderstand ( + Kollector/Bürsten).
Ist der nur im 10 Ohm Bereich, sollte man sich ein neues Konzept überlegen: Anderer Motor, anderer Akku, ... d.h. vermutlich etwas grösser.
PS: ich bevorzuge übrigens Handy-Akkus (Lipo).
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