Für einen 50x50x50er gibt es schon diverse kleine, bezahlbare Lipos.
Der hier hat 3,7V 145mAh bei 27,5x20,5x4,5mm.
Bild hier
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JAaa - das wär ein cooles Projekt. 2,54 im Quadrat und oben ein Solarpanel . . . . DAS wäre dann wirklich autonom! SEON (sine EON).
Ciao sagt der JoeamBerg
Für einen 50x50x50er gibt es schon diverse kleine, bezahlbare Lipos.
Der hier hat 3,7V 145mAh bei 27,5x20,5x4,5mm.
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hi,
- egal ob LIR2032 oder kleiner Lipo-Akku - neben der Ladbarkeit haben sie gerade für diese Anwendung folgende Vorteile:
- kleiner Innenwiderstand (unter 1 Ohm)
- um ca 0,5V höhere - relativ stabile - Spannung gegenüber CR2032
- kleineres Gewicht und Abmessung gegenüber 3/4 x AAA
wenn man beim Gesamtstrom im Mittel unter 70mA bleibt, könnte es wohl
mit einer LIR2032 gehen, der Spannungseinbruch bei dieser Belastung liegt dann wohl unter 50 mV und ist vermutlich auch im Anfahrmoment noch akzeptabel.
Hallo Zusammen,
ich könnte mir diesen Mini-Servo als Antrieb vorstellen:
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=230500
Ich würden den Servo so hacken, dass ich die Elektronk entferne und dann die beiden Pole an die Motorbrücke anklemme.
Nachdem 4xAAA Akkus locker zwischen 2 Ebenen Platz haben sehe ich hier auch kein (Gewichts)problem.
Genau diesen Typ und diesen Umbau/Hack hatte ich empfohlen (s.o: "...Servos, ähnlich wie ich..."). Aber wenn er nicht will . . . .... könnte mir diesen Mini-Servo als Antrieb ...
Ciao sagt der JoeamBerg
Hi mausi_mick,
hast du dir schon Gedanken gemacht auf welcher Ebene du was unterbringen willst?
hi pinsel120866,
ich bin nicht der Autor diese Artikels, ich hab mich eigentlich nur dazu geäussert, dass die Batterie CR2032 - die für eine lange Lebensdauer bei niedrigen Strömen (< 3mA, gepulst < 10mA) (z.B. als C-Mos-Batterie) konzipiert ist, eher nicht für eine Motorversorgung geeignet ist.
Die Kapazität von etwa 220mAh gilt auch nur für kleine Ströme.
Gruß
mausi_mick
Ups, da habe ich wohl noch geschlafen
Nochmals, diesmal an RCXv.sASURO:
Hast du die Elektronik auf mehrere Ebenen aufgeteilt, und wenn ja - wie?
Hi,
sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, ich war im Urlaub.
Um auf deine Frage zurückzukommen:
Ja, ich habe die Elektronik auf 2,5 Ebenen aufgeteilt.
Die unterste trägt die Antriebe, also die Motoren, das Getriebe, die Räder mit Achsen und die Motorbrücken ohne die Vorwiderstände und ist über 2 5-Polige identisch beschaltete Kontaktleisten mit der obersten Platine verbunden.
Das hatte ich mir absichtlich so überlegt (gebaut ist der Roboter ja noch nicht), damit ich die beiden Teile nicht versehentlich falsch zusammensetzten kann.
Auf die oberste Platine kommt der ganze Rest mit AVR, LED, ISP-Schnittstelle, den Vorwiderständen für die Motorbrücken, und der Halteclip für die Batterie(n).
Die dritte Ebene wird wohl senkrecht frontal angesteckt werden, wo dann die Sensorik, warscheinlich in SMD, draufkommt (IR-Abstandsmesser und Bumper).
Das ist aber alles nur ein Gedanke bisher.
Es steht also noch nichts konkret fest, und das ist sicher auch noch alles sehr suboptimal.
Auf einen Ein/Aus-Schalter möchte ich im übrigen verzichten, sondern ich werde mir einen 2 teiligen Clip aus dünnem Cu-Blech bauen, den ich auf die Platine löten kann, und in den ich mit einem Handgriff die Batterie einstecken kann.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!
Hi,
bei OPITEC gibt's auf Seite 137 einen kleinen Solarmotor ED12 mit Getriebe
Spannung 0,5V - 3V, 12-120U/min
Durchmesser 12mm, Länge 28mm , Achslänge 10mm/Achsdurchmesser 2mm
Preis 9,99 Bestell-Nr 205.514
Gruss mausi-mick
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