Habe leider keine Zeit. Ich würde dir raten es selbst zu probieren. Es gibt sehr viele Informationen bezüglich des PIC COntrollers.![]()
Leider kann ich keine PIC´s programmieren. Der PIC war schon vom Hersteller beschrieben. Deshalb auch die C-Control. Wer könnte mir denn einen PIC programmieren, der für mich decodiert? Zahle auch dafür - kein Problem. Einfach Angebote an: stefan.powalla(a)brose.net
Habe leider keine Zeit. Ich würde dir raten es selbst zu probieren. Es gibt sehr viele Informationen bezüglich des PIC COntrollers.![]()
naja, eine Seite, die ich wärmstens für PIC-Anfänger (ich zähl mich auch noch untere diesen namen) empfehle ist http://www.sprut.de . Da kann man alles über die µC erfahren und es werden auch einige billige Brenner vorgestellt, inklusive Brennsoftware...
MfG
Mobius
P.S.: Der Brenner 5 (bin grad von "Quick'n Dirty" umgestiegen) kostet alles in allem 20€ + Zeit zum Ätzen und zusammenbauen... wie ich finde eine gute Alternative zu dem von Microchip vertriebenen Geräten...
Selbiges kann ich auch nur empfehlen...
Lerne wie du nen PIC programmierst und du wirst nach ner Weile deine C-Control vergessen...
Und wegen dem Brenner, den Mobius vorgeschlagen hat, würde ich dir für den Anfang zu einem anderen raten...
Ich zitier mich mal selber aus nem anderen Beitrag:
d) Ich bin vor ner Weile auf nen anderen Brenner umgestiegen, der noch einfacher ist und mit deutlich weniger Bauteilen auskommt: JDM.kompatible Brenner
(z.B. http://automatisierungstechnik.fh-pf...og/iicprog.htm)
Der kostet inkl. Platine ca. 75 Cent. [...]
Software dafür ist zum einen das Programm ICProg
(auf http://automatisierungstechnik.fh-pf...og/iicprog.htm sowie http://www.ic-prog.com)
zum anderen gibt es auch eine schöne Entwicklungsumgebungen (leider nur) für Linux (http://pikdev.free.fr/).
Für Lernbeispiele empfehle ich dir auch www.sprut.de, da ist alles am einfachsten erklärt.
Brennsoftware: IC-Prog (Freeware).
Programmierumgebung: MPLAB von Microchip (auch Freeware)
Wenn du ne Hochsprache suchst, dann kannst du entweder ne abgespeckte Version von nem C-Compiler verwenden, oder du nimmst JAL. Jal ist Freeware und ähnelt mehr Pascal als C.
Ich selber benutze mitlerweile das ICD2 von Microchip und programmiere fast alles in C (CCS-Compiler).
Der Vorteil vond em Gerät ist, dass es nicht nur ein Programmiergerät ist, sondern auch ein In-Circuit-Debugger und bei größeren Projekten ist das deutlich angenehemer... für den Anfang braucht man das aber wirklich nicht.
MfG
Stefan
@pebisoft:
Was ist das genau und wo finde ich es? Ist der auch in Basic zu programmieren? Außerdem, was ist an der C-CII so schlecht?
1.) C-Controll: langsam und teuer
2.) AVR sind genauso wie die PIC kleine Microcontroller. Geben sich preislich und leistungsmäßig nix und man muss sich nur entscheiden, welchen man lieber will. AVR's lassen sich in Basic programmieren (BASCOM), für PIC's hab ich das zwar auch schon gesehn, aber da ist das weit nicht so populär, wie bei den AVR's. Schau dir bei PIC's mal JAL an, das ist eine Mischung aus Basic, Pascal und C.
Ansonsten wirst du die PIC's eher im industriellen Umfeld sehen (vor allem Automotive) und die AVR's im Heimbereich sowie im Consumer-Bereich (Microchip hat früher seine Entwicklungstools sehr teuer verkauft, hatte aber schon damals den besseren Support; mittlerweile sind beide kostenlos). Die Einsatzgebiete wirst du auch direkt am Innenleben der uC's merken: PIC's haben sind sehr viel mehr auf Feldbusunterstützung (CAN, LIN, I2C) getrimmt als die AVR's.
Was du nimmst, ist für deine Aufgabe egal, aber du musst dich einfach entscheiden. Da du schon PIC's verwendest, wirst du wahrscheinlich eher zu denen tendieren, aber du da du bisher noch nichts mit gemacht hast und der PIC schon fertig war, kannst du ihn natürlich genauso als fertigen Chip ansehen und dir sagen: Ich hab mit beidem noch nix gemacht, also ist es egal.
Egal wie deine Entscheidung aussieht, wirst du für beide entsprechend Hilfe und Einsteigertutorials bekommen (man merkt vielleicht, dass ich mehr bei den PIC's zuhause bin).
Aber ich denke nicht, dass du um den Einsatz von einem uC herum kommen wirst.
MfG
Stefan
Da ich mit den AVR's nen bisschen besser bin kann ich da mal was zu erzählen:
Nehmen wir mal an du hast einen ATMEGA8:
- 8kB Speicher für Programme (Zahl hinter dem ATMEGA)
- 512 byte EEPROM für langzeitspeicherung von Variablen (Voreinstellungen z.B.)
- 1kB Speicher für Variablen
- 6 Analog-Digial Wandler mit 10 Bit genauigkeit
- 3 Timer
- bis zu 16 MHz
AVR's sind zwar auch gut geignet für Bussysteme wie z.B. den 1-Wirebus aber man kann an AVR's ab dem ATMEGA16 aufwärts auch einen Speicher anhängen für Variablen über 64 kB was das Arbeiten mit Tabellen oder ähnlichem leicht macht. An den gleichen Pins kann man auch eine Festplatte anhängen (bis 512MB)
Bascom ist sehr gut für sehr spezielle Funktionen.
Damit kann man z.B. über TCP/IP den Controller Netzwerkfähig machen, ein Grafisches Display ansteuern, eine Maus/Tastatur emulieren oder eine Tastatur auslesen, 16 Servos ansteuern, eine Fernbedienung amulieren,...............
Natürlich gibt es für AVR's auch C-Compiler
Martin
Linus Torvalds, Entwickler von LinuxIch will Microsoft wirklich nicht zerstören. Das wird nur ein gänzlich unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
Also, nun zu dem PIC:
Also Bsp. nehme ich mal einen, der grad vor mir liegt
PIC18F452:
-) 32K Programm-Speicher
-) 256 byte EEPROM
-) 1,5K RAM
-) 8 A/D-Wandler, 1 USART (=RS323), 1 I²C, 2 PWM (Für Servos etc.)
-) 4 Timer + 1. Watchdog
-) max 40MHz
Man muss aber dazusagen, dass dieses Monstrum in einem 40 Pin DIP ausgeliefert wird und sich nur für wirklich GROßE Projekte lohnt... Bei mir ist er in einem selbst gebastelten RN-Board verbaut und übenimmt von dort die Steuerung meiner Bots (ich sag jetzt mehrere, weil er fast täglich seinen "Körper" wechselt). Und den Programmspeicher habe ich bisher nicht einmal halbvoll bekommen. Aber was nicht ist, kann noch werden... Für sowas lohnt sich so ein Ding, aber es müsste bei dir schon einer vom Typ PIC16F8XX genügen...
Naja, jedem das seine, es ist eine Gewöhnungssache, welchen µC man bevorzugt
MfG
Mobius
P.S.: Als Entwicklerumgebung nutzte ich grad BoostC und MPLAB...
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