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Thema: Cocktail-Automat mit PC-Steuerung

  1. #21
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    ja, ich denke den unterschied kann man rechnerisch ausgleichen.

    habe inzwischen verschiede USART-tutorials ausprobiert, auchmal in BASCOM. bin mir langsam sicher das es ein Hardware-Problem ist.

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von BurY
    ja, ich denke den unterschied kann man rechnerisch ausgleichen.

    habe inzwischen verschiede USART-tutorials ausprobiert, auchmal in BASCOM. bin mir langsam sicher das es ein Hardware-Problem ist.
    Moin moin.

    Mit den Beispielen in Bascom hat es bei mir immer sehr gut geklappt.
    Allerdings nur mit Quarz sonst kam schnell Müll. Hast Du eine Pegel
    Anpassung zwischen µc und PC?

    Zum Dosieren: Warum läßt Du nicht die Original Dosierer auf den
    Flaschen, verfährst den Becher per µC darunter und wenn die richtige
    Pulle erreicht ist wird der Becher unter den Dosierer gedrückt.

    Könnte toll aussehen so 20 Pullen in Reihe und darunter ein
    Schlitten auf Schienen mittels Zahnriemen angetrieben. ))

    Ansonsten würde ich auch zur Schlauchpumpe raten, die kann
    sehr genau und leicht Programmierbar Dosieren. Bei der Dialyse
    (Blutwäsche) Arbeiten auch Schlauchpumpen, beim Perfursor
    Automatische Medikamenten Versorgung, ebenfalls. Zudem ist
    so eine Schlauchpumpe wirklich einfach herzustellen.

    Gruß Richard

  3. #23
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    okay gut, das mit der Schlauchpumpe werde ich dann eben mal probieren

    Meinst du einen MAX232 zur Pegel-Anpassung?
    Ja, den hab ich.

    Habe ihn nach diesem Plan angeschlossen:
    http://www.rn-wissen.de/images/6/65/...ung_max232.gif

    Einen Quarz löte ich jetzt dazu, und werde das dann nochmals testen.

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Moin moin.

    Nur für meine Neugierde, was spricht gegen die normalen käuflichen
    Dosierer wie sie in jeder Krneipe zu sehen sind? Ich glaube die lassen
    sich auch einstellen um verschiedene Mengen abzugeben. Was dann
    aber (Schrittmotor, Verbindung, Übersetzung) neue Probleme aufwirft.

    Gruß Richard

  5. #25
    Benutzer Stammmitglied
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    Naja, ich setzte mich eben lieber mit dem Elektronischen/Software auseinander, als eine großartige mechanik zu bauen

    Code:
    #define F_CPU 16000000UL    // Systemtakt in Hz - Definition als unsigned long beachten >> Ohne ergeben Fehler in der Berechnung
    #define BAUD 19200UL          // Baudrate
    // Berechnungen
    #define UBRR_VAL ((F_CPU+BAUD*8)/(BAUD*16)-1)   // clever runden
    #define BAUD_REAL (F_CPU/(16*(UBRR_VAL+1)))     // Reale Baudrate
    #define BAUD_ERROR ((BAUD_REAL*1000)/BAUD) // Fehler in Promille, 1000 = kein Fehler.
     
    #if ((BAUD_ERROR<990) || (BAUD_ERROR>1010))
      #error Systematischer Fehler der Baudrate grösser 1% und damit zu hoch! 
    #endif
    
    #include <avr/io.h>
    #include <util/delay.h>
    
    
    int main(void)
    	{
    		DDRA = 0xff;
    
    	    UCSRB |= (1<<TXEN);                // UART TX einschalten
    	    UCSRC |= (1<<URSEL)|(3<<UCSZ0);    // Asynchron 8N1 
     
    	    UBRRH = UBRR_VAL >> 8;
    	    UBRRL = UBRR_VAL & 0xFF;
    
    		while(1)
    		{
    			while (!(UCSRA & (1<<UDRE)))  /* warten bis Senden moeglich                   */
        		{} 
        		UDR = 'x'; 
    
    			PORTA =  0xff;
    			_delay_ms(500);
    			PORTA =  0x00;
    			_delay_ms(500);		
    		}
    	}

    Ich hab jetzt den Quarz dran, und dieser wird auch benutzt, allerdings hat sich nichts geändert, es kommen keine Daten an.

    Kann ich denn (ohne oszi) prüfen, ob am Mega32 bzw. am MAX232 etwas gesendet wird?
    Was könnte ich auf Hardwareebene noch testen?

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Moin moin.
    Nehme einmal den µC raus und setze eine Brücke über TX/RX
    Auf der eingangsseite vom RS 232 Wandler. Dann solltest Du mit z.B.
    Hyperterm Zeichen senden und Lesen können. Wenn nicht brückst
    Du TX/RX nach dem Pegelwandler also auf PC Seite. Kommt da auich
    NIX stimmt Deine Verdratung nicht oder Du hast am PC ne Falsche
    Schnittstelle b.z.w. deren Parameter falsch gesetzt.

    Bei testweise langsamen Baudraten z.B. 300 kannst Du auch eine
    LED an TX Schalten, da sieht man dann ob überhaupt etwas gesendet
    wird.

    Gruß Richard

  7. #27
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    Hi,
    habe folgendes getestet:
    Mega32 raus, und PIN 14+15 am sockel verbunden: keine Daten
    Pin11+12 (Pins zum µC) am MAX232 verbunden: keine Daten
    Pin13+14(RX/TX zum PC) am MAX232 verbunden: Daten kommen an.

    Versorgung am MAX232:
    Pin16:+5V
    Pin15:-5V
    Pin2(nach 4,7µF):9V-sinkt auf 0V
    Pin6(nach 4,7µF):9V-sinkt auf 0V
    Angeschlossen, wie schon gesagt, nach diesem Plan: http://www.rn-wissen.de/images/6/65/...ung_max232.gif

    //Edit:
    edit hat sich erledigt...

    vorerst tut die RS232, ich werde mich dann bald wieder melden

  8. #28
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    Ich habe jetzt nicht den gesamten Artikel gelesen,
    hoffe das ROLLENPUMPEN noch nicht erwähnt wurden.
    Diese werden in der Medizintechnik häufig genutzt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Schlauchpumpe

    Edit: Ahhh, mein Vorredner sprach selbiges Thema bereits an....

  9. #29
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    so, ich möchte euch mal auf den neusten Stand bringen
    Zuerst mal hab ich mich dafür entschieden, die Schläuche mit einem Servo abzuklemmen.
    Ohne viel zu reden, hab ich im mal ein paar videos:

    Erster Test der Mechanik
    Hier sind an stelle der Servos noch LEDs angechlossen.
    Das neuste Video von gerade eben. Code wurde stark optimiert, Servos funktionieren.

    Werde morgen mal testen, ob das mit den Flaschen funktioniert, und wie stark die dosierte Menge vom Flascheninhalt abhänging ist (bzgl dem Druck).

    Achso: das soll natürlich nicht bei dieser Holz-Konstruktion bleiben. Wenn alles funktioniert, werde ich mir da was aus Aluminium bauen.

  10. #30
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    freut mich, dass es voran geht, aber ist das nicht ne riesen belastung für die Schläuche, wenn sie die ganze Zeit abgeklemmt werden?

    naja, so schwer kann so ein schlauch ja nicht zu ersetzen sein

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