Oh ja, bitte, sonst kostet mich so ein Mistding eines Tages das Leben - wenn nicht durch Strom, dann durch Herzinfakt aufgrund AufregungDann sind könenn ja die zahlreichen hersteller von Steckdosen Kindersicherungen getrosst die Produktion einstellen.
Da ich im Gegensatz zu unseren Kurzen nicht ständig in Augenhöhe mit den Steckdosen rumkrabbel, breche ich mir an den blöden Kindersicherungen ständig einen ab.
Mal muss man den Stecker drehen, mal hoch-, mal runterschieben und wenn die Dinger ein paar mal benutzt wurden irgendwas dazwischen, weil sie klemmen.
Wenn die Steckdose dann noch irgenwo halb hinter Schrank, Bett oder sonstwas versteckt ist, bleibte einem schon nichts banderes als mit dem Schraubendreher in der Steckdose rumzufummeln um rauszufinden wie man den diesmal an die Löcher in der Dose kommt.
Sollen die Dinger genau das nicht eigentlich verhindern?
Wenn man den Stecker wieder rauszieht, hängt die blöde Kindersicherung dann meist auch noch am Stecker und nicht mehr in der Dose.
Noch schlimmer sind eingebauten Kindersicherungen in den Verlängerungskabeln mit Mehrfachsteckdose.
Da kriegt man die Stecker nach einiger Zeit fast nur noch mit dem Hammer rein und muss bei Steckernetzteilen jederzeit damit rechnen, dass sie beim reinwürgen abbrechen.
Ich sehe ja ein, dass Kindersicherungen Sinn haben. Als meine Kinder klein waren haben Steckdosen auch eine magische Anziehungskraft auf sie ausgeübt.
Ich sehe aber nicht wirklich ein, dass die Hersteller so einen Schrott als "Sicherung" verkaufen dürfen.
Bei uns gibts für jeden Mist Vorschriften und Normen und weder Steckdosen noch Kinder sind ein ganz neue Erfindung.
Da hätte man in den letzten 100 Jahren eigentlich mal was erfinden können, was standardmässig in Steckdosen eingebaut ist, eine einheitliche "Bedienung" hat und nicht nach dem 3. Mal benutzen am Stecker statt in der Dose klebt.
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