Einen von etwa tausenden findest Du z.B. bei Firma "C" unter der Artikel-Nr.: 179426 - 62. Oder "Quarzoszillator" als Schnellsuch-Begriff eingeben. Dann kommen die anderen 999
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Was meinst du mit Viereck. Wenn du einen Rechteckgenerator suchst, den hat auch Conrad. Einige gute Quellen sind ELV, Conrad, Distrelec. Es könnte sein, dass einfach das Timing falsch ist. Wenn er alles F schreibt, sendet er etwas, aber im Falschen Takt. Entweder du versuchst es mit einem Rechteckgenerator wie oben beschrieben. Du solltest aber gleich einen Atmega dazubestellen. Sicher ist sicher.
Einen von etwa tausenden findest Du z.B. bei Firma "C" unter der Artikel-Nr.: 179426 - 62. Oder "Quarzoszillator" als Schnellsuch-Begriff eingeben. Dann kommen die anderen 999
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Hallo,
nun bin ich verwirrt.
Brauche ich nun so ein Rechteck oder einen Quarz oder einen Quarzozzillator?
Also einen Quarz habe ich schon, denke ich.
Es grüßt,
Basteltisch
einen ganz normalen quarz mit 2 "beinchen"
mfg
Lync
Hallo Basteltisch,
es muß nicht gleich ein Quarzoszillator sein, um einen verfusten AVR wieder zum Leben zu erwecken.
Ein Taktsignal gibt es aus vielen Quellen, man kann z.B. die gute alte Blinkschaltung aus 2 Transistoren mit kleineren Kondensatoren betreiben oder einen NE555 benutzen. Auch Operationsverstärker oder negierende Logikgatter geben gute Oszillatoren ab.
http://images.google.de/images?gbv=2...=f&oq=&start=0
Gruß, Michael
Hallo,
so habe mir jetzt 3 ATMEGA8 bestellt. dann muss ich nicht immer die guten 32er verheizen. Ausserdem noch Quarze in folgenen stärken:
1mhz, 8mhz, 12mhz und 20mhz.
der 12mhz ist schonmal für den servo reserviert.
Ich habe noch eine Frage zu diesem Bild:
Bild hier
das ist ein ATMEGA8, aber da ist kein Quarz angeschlossen. Ich dachte immer die bruachen unbedingt einen Quarz. Wieso dieser nicht?
Es grüßt,
Basteltisch
Hi
der mega8 und auch andere Controller brauchen nicht unbedingt einen Quarz. Sie haben einen internen Oszillator, der per Fuse angewählt werden kann und - bei Atmel - üblicherweise mit 8 MHz oder 1 MHz tackert. Dieser Takt ist aber NICHT quarzgenau - da kann es Abweichungen im Prozentbereich geben. WENN das reicht, braucht man weder einen Quarz noch die meist dazu erforderlichen Kondensatoren. Die Atmel-Controller werden so ausgeliefert, dann braucht man zum Flashen keinen Quarz, hat dann aber den niedrigen Takt. Das steht übrigens alles in der zugehörigen Dokumentation. Ich betreibe z.B. einen Pacer mit einem ATtiny13 ohne Quarz, das geht über eine Stunde mit ner Abweichung im Sekundenbereich - je nach Temperatur. Auch mein Servotester läuft ohne Quarz.
Bei dem Bild steht ja auch "Minimalbeschaltung".
Ciao sagt der JoeamBerg
Hallo,
ich habe jetzt mehrere Quarz Oszilatoren. (Kann ich die auch einfach Quarz nenen oder ist das was anderes?)
Allerdings haben diese 4 Beinchen. Dazu habe ich folgendes bei Reichelt gefunden:
Anschlüsse:
· 1 nicht beschaltet
· 7 Masse
· 8 Ausgang
·14 Speisespannung
(http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA...e174ec04ed33b1)
Wo ist denn Pin1, wo ist 14?
Und an welchen Pin des AVR kommt der Ausgang?
Eine Doku ist dort leider nicht hinterlegt.
Dann werde ich mal versuchen den MEga8 zum leben zu erwecken und mit ihm den Servo zu steuern
Es grüßt,
Basteltisch
Es sind 3 abgerundete Ecken und 1 spitze Ecke. Das ist Pin 1. Der Quarz ist so groß wie ein IC im Dip 14 Gehäuse. das bedeutet, dass du auch so zählen musst.
Bild hier
Es gibt 3 grundsätzliche Arten einen AVR zu takten. Mit welcher Variante der Controller läuft, wird mit den Fusebits festgelegt.(Kann ich die auch einfach Quarz nenen oder ist das was anderes?)
Variante 1 ist der interne Oszillator. Der schwingt ganz ohne externe Bauteile, und deshalb sind die Fuses im Auslieferungszustand auch so programmiert, dass genau dieser interne Oszillator aktiv ist. Sonst könnte man mit den Dingern ja überhaupt nicht kommunizieren.
Variante 2 ist ein interner Oszillator, der aber als frequenzbestimmendes Bauteil einen externen Qurz braucht. Ohne schwingt er verständlicherweise nicht. Quarze sind passive Bauteile, haben 2 Beinchen und können nicht von alleine schwingen. Sie brauchen immer etwas Elektronik um sich herum, die Schwingungen erzugen kann.
Variante 3 ist ein komplett von außen eingespeister Takt. Das macht z.B. Sinn, wenn mehrere Controller exakt (!) gleich getaktet werden sollen. Dazu nimmt man ein extern erzeugtes Rechtecksignal und speist es in alle beteiligten Controller ein. Hierzu braucht man einen aktiven Taktgenerator, also einen Quarzoszillator (!).
Und genau das ist der Unterschied zwischen passiven Quarzen und aktiven Quarzoszillatoren.
Beim Mega32 muss ein externes Taktsignal in Pin 13 (oder auch XTA1) eingespeist werden. Wie´s beim Mega8 ist, müsste ich im Datenblatt nachsehen... das kannst Du aber auch - das übt ungemein
Wenn´s damit auch nicht klappt, stimmt definitiv was mit der Verbindung PC - Mikrocontroller nicht.
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