Dagegen muss ich dringend protestieren. Das ist lebensgefährlich. Solche Vorschläge sind absoluter Unsinn.Zitat von Virus
stimmt,
die sind ein bischen hitzefester und noch leicht genug.
aber das problem ist, die in der Decke muss einem menge heise luft sein um gegenüber der Ausenluft auftrieb zu besitzen der 2Motoren und akkus trägt. Folglich wird es wieder zu groß.
Wenn ihr das risiko liebt: verucht es mit Wasserstoff!
Aber auf eigene Gefahr!
Mit hochohmigen Grüßen
Virus
Es lebe der Digitalkäse !
Dagegen muss ich dringend protestieren. Das ist lebensgefährlich. Solche Vorschläge sind absoluter Unsinn.Zitat von Virus
Ciao sagt der JoeamBerg
HALT, die decken sind keinesfalls hitzefest....halte mal ein feuerzeug ran....
der einzige vorteil neben dem gewicht wäre, das man ein "wärmemembran" hätte. hitze wird nicht nach außen gestrahlt und kann dennoch eindringen.
aber hitzefest in dem sinne ist sie trotzdem nicht
wenn schon gas dann nimm helium......ich sag nur HINDENBURG![]()
Stimmt, die Rettungsdecken sind ganz gut gegen Wärmeabstrahlung beschichtet - aber eben nicht gegen Wärmeleitung - die Wärmedurchgangsziffer der dünnen Membran ist ziemlich gut was die Leitung betrifft.Zitat von dremler
In dem Luftsack wird also die innen hochsteigende warme Luft ihre Wärme leitend an die Membrane abgeben und die leitet die Wärme gut nach aussen. Da wird sie oben von der Umgebungsluft aufgenommen. Innen sinkt dann die abgekühlte Luft nach unten - ein schöner Kreislauf.
Übrigens sind Zeppeline starre Luftschiffe, hier im Thread wird momentan mehr diskutiert über Heißgas-Luftschiffe, das sind manchmal halbstarre Konstruktionen oder Blimps - Prallluftschiffe.
Ciao sagt der JoeamBerg
Beim Zepelin hat man im Inneraum das problem, das man wirklich nicht viel Gewicht haben kann, sonst ist der Raum voll um man kann sich nicht mehr bewegen. Draußen kommt man kaum gegen auch nur den leichtesten Wind an.
Nur zur Größenordnung mit Helium kann man pro Kubikmeter rund 1 kg heben. Mit Heißluft deutlich weniger: bei 60 Grad Temperaturerhöhung nur etwa 200 g.
drum bin ich auch für helium.....auch sind die gefahren wesentlich geringer, da man nichts heizen etc muss....
helium klinkt gut,
und pro Kubikmeter rund 1 kg heben,
schwerer wird das ganze doch nicht oder?
dann kann man es noch kleiner machen.
Auserdem ist es energiesparender weil nichts geheizt werden muss, und schohnt akkus weil auch ein warmhalten nicht nötig ist.
Wie wird eigendlich gesteuert?
Mikrokontroller, RC-Fernbedienung oder beides?
und ein drebarer motor oder zwei Nebeneinander (getrennte Ansteuerung)?
PS: Nehmt mir das mit dem Wasserstoff nich übel,
ich hab beim Zeppelin gleich an Hindenburg gedacht
Mit hochohmigen Grüßen
Virus
Es lebe der Digitalkäse !
Elektrisch heizen für einen Heißluftflieger ist ohnehin nicht das wahre.
Beim Helium muß man aber damit rechnen, dass es durch die kleinsten Ritzen geht, und auch einige Materialien sind nicht wirklich dicht für Helium. Eine dünne Plastik-Folie kann da schon mal ein besseres Sieb sein. Eine Metallschicht kann da schon helfen.
würde sich bei helium so eine rettungsdecken folie was nützen? hat die eine hauchdünne metallschicht oder was mach den metallischen glanz da drinn?
Die Metallschicht in der Rettungsdecke könnte schon helfen. Das wäre ein mögliches Material. Für eine Vorführung am Tag hält aber auch normale Folie. Nur man darf sich nicht wundern, wenn am nächsten Tag schon einiges an Helium fehlt. Das kennt man ja auch von Helium gefülten Luftballons: die werden auch schnell schlapp, und davon geht viel einfach durch das Gummi.
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