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Fleißiges Mitglied
und was ich vergessen hatte - es sind 2 hoch 6 Kombinationen. Da hat Justin recht, er braucht ein R2R Netzwerk mit z.B. 4053 als analoger Umschalter zwischen Plus und Masse. Und den Ausgang muss er mit einem OP buffern - so dass er gegen den 10k ankommt und rueckwaerts nicht erschossen wird.
gruss wawa
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Also, wenn ich das richtig verstanden habe, liegen fast die ganze Zeit 9V auf diesem Pin und nur, wenn der rcx den Wert misst, werden die ganz kurz weggenommen, sodass man mit nem etwas stärkeren Kondensator die Schaltung darüber mit Strom versorgen kann. Hab ich das richtig verstanden? Das ist ja praktisch, dann kannst du dir die zusätzliche Batterie sparen. Aber ein DAC mit Spannungsfolger dahinter dürfte ja auch weiterhin gehen, wenn man den Ausgang des OPs über nen entsprechend dimensionierten Widerstand an seinen invertierenden Eingang und an den Eingang des RCX legt.
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Ja, das was ich gefunden habe sagt - fuer 3ms 9V, dann 0,1ms Pause zum Messen. Es liegt aber am Stecker noch eine Dauerspannung an. So ca. 4,3V, strombegrenzt.
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@Thorone
Ich habe mal gerechnet und an den Ausgang des Inverters einen Trs. geschaltet, der einen R gegen Masse zieht. Wenn du nun 6 Ausgaenge hast, brauchst du sechs Trs. Stufen mit 6 verschiedenen Widerstaenden. Die sind so bemessen, dass der Strom binaer gewichtet wird. Der erste hat 10k, der zweite 30k, der dritte 70k, der vierte 150k, der fuenfte 310k und der sechste 630k. Dann hast du fuer jede Kombination einen Spannungswert der zu den anderen einen Abstand von ca. 78mV hat.
Wenn du Fragen hast, bitte melden.
gruss wawa
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Öfters hier
hehe cool danke für die vielen antworten 
also soviel ich weiß kann man da bei den Sensoren zwei verschiedene modi einstellen also einmal aktiv dann kann man über nen kondensator den sensor mit strom versorgen wie schon hier erläutert und im passiven modus wird einfach die ganze zeit mit dem ADC gemessen.
was mich jetzt noch interessiert wäre welches konzept jetzt hier besser ist. also klar das mit dem DAC wäre ganz bestimmt weniger lötaufwand etc zudem kommt es glaub billiger als 6 widerstände mit ner sehr geringen toleranz (wobei ich eben auch nicht weiß ob das wirklich nötig ist dass man da 0,1%ige nimmt)
aber ich weiß halt nicht was ein spannungsfolger is zum beispiel und ob man den wirklich braucht ^^ was ich toll fände wär mal ein schaltplan.
bisher hab ich gedacht das könnte man jetzt einfach so machen dass man den DAC einfach an den eingang packt, schmitt-trigger davor und dann die schaltung mit dem reflexkoppler (vom ersten post) 6 mal... aber so einfach wirds wohl nicht sein...oder?
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Das Problem mit den Widerständen seh ich halt darin, dass man nicht bis auf 5V kommt und somit wahrscheinlich nicht jedem Bit einen Sensor zuweisen kann, sondern das dann wieder noch auf komplizierte Weise rausrechnen muss. Wie gesagt, die Versorung ist ja scheinbar kein großes Problem, die kommt ja vom RCX, einzig die Referenzspannung für den RCX halte ich für ein Problem. Ich weiß nicht, ob man das so genau hinkriegt, ohne die selbe Referenz zu benutzen. Wenn nicht, wäre das mit dem mit Widerständen gegen Masse ziehen und den Wert der einzelnen Sensoren daraus berechnen wohl das einzig mögliche.
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Öfters hier
naja so genau muss es ja denke ich nicht sein weil ich ja nur 64 möglichkeiten auf 1024 bit abbilden will macht da ein kleiner fehler eher weniger. Den sensor will ich übrigens aus ner externen quelle versorgen weil ich diese eh noch zusätzlich brauche und das dann den schaltungsaufwand mit dem kondensator etc reduziert. jetzt frage ich mich nur dass wenn ich den dalschen modus nehm und da dann auf einmal am ausgang des DAC 9V anliegen brät das den dann nicht irgendwie?
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Du meinst 64 Möglichkeiten auf 10bit, nehm ich an. Aber das ist ja eigantlich auch egal, auch wenns nur 6bit wären, könnt mans ja im Grunde genauso erfassen. Bei 6bit auf 5V hat man pro Möglichkeit immerhin nur 78mV. Wenn der NXT ne halbwegs vernüftige Referenzspannung hat, dürfte das durchaus gehen. Mit den 9V was kapput machen kannst du dir schon, wenn du zum Beispiel nen Spannungsfolger nimmst ohne den Strom zu begrenzen, zum Beispiel durch ne Widerstand hinter dem Output. Aber das dürfte wenig problematisch sein. Einfach zur Sicherheit einplanen, dass da mal 9V anliegen könnten. dürfte normalerweise keine großen Probleme machen.
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Öfters hier
ja klar ich mein natürlich 10 bit... zudem sind dann die zwei LSB's am DAC noch frei und je nachdam ob ich die mit jumpern auf masse oder +5 leg kann ich da auch noch ein bisschen rumtarieren...
Brauche ich denn diesen spannungsfolger? ich weiß noch nicht so recht was dieses ding eig macht ^^das muss ich mnir auf wikipedia mal ansehn
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Also, den Spannungsfolger hinter dem DAC würd ich deshalb nehmen, weil, falls der DAC doch nicht gegen Masse ziehen kann, der Spannungsfolger das auf jeden Fall kann. Und wenn du noch nen Widerstand hinter den Ausgang des OPs packst, kann auch nichts passieren, wenn doch mal 9V an dem Pin anliegen. Es ist halt nur so, dass der Spannungsfolger ne negative Versorgungsspannung braucht, um den Ausgang tatsächlich bis auf GND ziehen zu können.
Edit: Ohne Versorgungsspannung dürfte es gehen, wenn man mit dem OP nen NPN Transistor ansteuert, der den Ausgang nach Masse zieht. Allerdings, wenn da mal 9V anliegen, dürfte der Transistor ruckzuck hinüber sein. Man könnte natürlich noch nen zweiten OP nehmen, der, wenn die Spannung am Ausgang <5V ist die Basis des Transistors auf Masse zieht, sodass garkein Strom mehr fließt. Ich glaub, das mit den Widerständen richtung Masse ist doch einfacher. Wenn man die alle minimal kleiner wählt kommt man doch noch auf den höchsten Wert. Da hatte ich irgenwie ein Brett vorm Kopf. Tut mir Leid.
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