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Thema: Fragen zum Bau einer Ätzküvette

  1. #11
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Denke mal die Geschichte mit dem Heizen wie Jaecko das gelöst hat.
    wohl mit die effektivste und billigste ist. Werde das wohl auch so in der Art machen, wenn ich mir eine baue. Vielleicht noch ein kleiner mega8 mit softclock + kleines display, tempsensor + relais für den Tauchsieder.

    Habe hier irgendwo noch ein peltier element rumfliegen, die geben auch ganz schön hitze ab. Vielliecht experimentiere ich damit in der Richtung mal ein bisschen rum. Hätte ja den Vorteil das man durch umpolen auch kühlen kann.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo
    Das Thema ist vor einem Jahr oder so schon mal hier durchgekaut worden.
    Es müßte also noch etwas zu finden sein, so man denn sucht.

    Mit freundlichen Grüßen
    Benno
    Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
    Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hallo,
    @Jaecko das ist ja eine verdammt clevere Konstruktion mit der Pumpe wenn sie so aufgebaut ist wie ich denke das sie so aufgebaut ist ^^ (Pumpe erzeugt Unterdruck in Behälter B wodurch aus Behälter A Ätzmittel nachgezogen wird).

    Also nachdem nun mein 2ter Besuch von Praktiker und Hornbach Heizstabtechnisch ertraglos war, werde ich mich wohl auch mal nach einem Tauchsieder / einer umgebauten Aquariumheizung umsehen.

    Wo könnte ich denn da noch gucken?

    Aber ich habe in der Aquaristik Abteilung eine entdeckung gemacht: Eine Reptilien (d.h. UV intensive) 100W Heizlampe.

    Wenn ich nun eine Fassung finde welche mir auch bei 100W nicht abraucht werde ich diese doch zum belichten verwenden können, richtig? Ob es mehr als 2 Minuten dauert ist mir eigendlich egal, ich mache keine gewerbliche Massenproduktion

    @DerOlleKoN: haben Peltierelemente nicht 2 Seiten von denen immer eine erwärmt und die andere gekühlt wird, also gleichzeitig? Oder meinst du das man dann mit umpolen die Ätzflüssigkeit auch wieder kühlen kann?

    Lasst ihr die Ätzflüssigkeit eigendlich dort im Behälter und rührt sie nicht nochmal neu an?

    Und könnte ich einen Säureanfälligen Heizstab nicht auch wie den Sensor in Silikon einkleistern?


    Es grüßt,
    Basteltisch

  4. #14
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    ja ich meinte das man durch umpolen auch kühlen könnte.
    Flüssigkeit kannst du drin lassen. Nimm doch eine Aquarienheizung aus Glas da passiert gar nichts durch die Säure und du kannst dir die Sauerei mit dem
    Silikon sparen.
    Dreh die Heizung auf Volle Pulle, das wird wohl reichen, diese Heizungen sind ja
    für große Becken ausgelegt und du wirst ja wohl keine 60 Liter Küvette bauen.

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Jaecko
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    Jein, Unterdruck ist da eigentlich keiner.
    Das Prinzip dieser Pumpe:
    Der Behälter mit dem Ätzmittel ist ein fast geschlossener Kreis.
    An der Rückseite sind 2 Trennwände. Der Abstand beträgt nach Augenmass ca. 5-10mm. Die eine hat unten einen kleinen Spalt, die andere oben.
    Nun blas ich über einen Schlauch durch den Wasserbehälter Luft zwischen die beiden Trennscheiben. Die Luftblasen schieben während des Aufstiegs das Ätzmittel vor sich her und werfen es am oberen Spalt hinter die (in der Zeichnung linke) Trennscheibe. Durch den Spalt unten in der rechten Scheibe fliesst das Ätzmittel nach.

    Zur Lagerdauer: Ich lass das Ätzmittel da so lang drin, bis garnix mehr geht. Ständiges Umfüllen ist nur ein zu grosses Gepansche; zudem ist da immer die Gefahr, dass mir was in den Wassertank läuft => komplett entleeren und reinigen, da das Zeug dem Tauchsieder nicht gut tut.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken prinzip_408.jpg  
    #ifndef MfG
    #define MfG

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hallo,
    kleiner Nachtrag:
    Habe den Keller durchsucht und ein Aquarium gefunden. Auf der UV Lampe steht dass sie 8W liefert. Sind 8W für Aquarien ausreichend oder hat man eine 0 vergessen? Die 8 wurde per Hand geschrieben.

    Falls es wirklich 8W sein sollten, hat ein eventueller Belichtungsversuch unter einer Woche eine Changse auf Erfolg?

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Jaecko
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    *nachgugg*
    Also auf der Beleuchtung von meinem sinds 15W bei 44cm Röhrenlänge.
    Wenn die Röhre kürzer ist, könnts gut sein.
    #ifndef MfG
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  8. #18
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    Hallo,
    die Röhre ist nur 27cm lang.
    Wie lange belichtest du eine Platine, und mit welchem Abstand? Dann werde ich in diesem Bereich mal Testbelichtungen machen.

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Jaecko
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    Diese 15W/44cm sind die vom Aquarium.

    Zum Belichten hab ich 2x 59cm Schwarzlichtröhren mit jeweils 18W.
    Abstand ist grob 2 Hand breit. Die Belichtungszeit ist da ab 8:30 min in nem brauchbaren Bereich. Für kleine Strukturen (FTDIs & co.) lass ichs immer 12 min. laufen.
    #ifndef MfG
    #define MfG

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Also Leute 50 Grad ist das absolute Maximum, 40 reichen auch.
    Ich hatte eine original isert Anlage und diese wuirden mit ner Aquarium
    Heizug (Heitzstab) betrieben. Wenn es, das aufheitzen, schnell gehen soll,
    sollte man ein heitzstab für große Beken nehmen. Höhere W Leistung.
    Der Hatzstab sollte ganz bis zum Boden der Küvette reichen, Die Gummikappe
    mit dem Poti für den Thermostat "darf" aber gerne trocken bleiben, aber
    nicht übertreiben der Thermostat sitzt ganz oben. Wenn man anwesend
    ist, Die Heizumg etwas anheben dann ist der Thermostat "Ausgeschaltet"
    und die Lösung kann auch 50XXXX Grad erreichen....

    Den Entwikler braucht man wenn er immer frisch angesetzt wird nur
    in Handwarmen Wasser ansetzen, beim auflösen des Natrons ensteht
    dann genug Wärme.

    Damit die Platine schön gleichmaßig umströmt wird, ist die Auswahl
    des "Ssprudelsteins" wichtig. Ich habe aus dem Aquariumhandel einen
    erwischt der Schlauschförmig war und einfach auf Länge der Küvette
    gekürzt. Das Ätzmittel hat der überlebt.

    Gruß Richard

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