Damit man richtig zielen kann wird man schon einen Sichbaren (roten) Laser nehmen müssen. Ein IR Laser würde auch gehen, ist aber fürs Auge gefährlicher.
Wieviel Sensoren man braicht hängt ein bischen vom Abstand Streukörper-Photodiode ab. Mit etwa 30 cm Abstand könnte 4 Sensoren reichen. Die einfachen Fotodioden kosten ja auch nicht die Welt.
Danke!
Dann habe ich noch 2 Fragen:
- Mal angenommen, das Zielobjekt wäre ein Fass (also rund) und umhüllt mit Streumaterial, könnte es dann sein, dass das gestreute Licht wegen der Rundung nicht zur Fotodiode gelangt, da es dafür mehr als 90 Grad gestreut werden müsste (Siehe Zeichnung)?
- Kann eine Photodiode denn überhaupt 360 Grad um sich herum alles erkennen, oder erkennt die Photodiode das Licht erst, wenn es beinahe frontal auf sie auftrifft?
Die Idee die ich hatte war die Fotodioden mit etwas Abstabd hinter der der streuenden Schicht zuplazieren. Mit z.B. 15 cm Abstand könnte eine Fotodiode einen etwa 30x30cm² großen teil sehen. Das geht nantürlich nur, wenn man da Platz hat. Je weniger Platz, desto mehr Fotodioden müßte man habe. Ein Wenig könnte man sich da noch nit Lichtleitern oder so weitehelfen.
Es gibt verschiedenen Fotodioden. Die im LED ähnlichen Gehäuse ahebn einen Öffnungswinkel von z.B. 30 Grad- selten mehr als 90 grad. Es gibt auch Flache, ohen Linse mit fast 180 Grad öffnungswinke, mehr aber normalerweise nicht.
Um bei so einer Tonne rumzukommen wird man schon mehr als eine Fotodiode brauchen , z.B. 8 Stück.
Kaufe Dir ne Wiimote, da ist ne spezielle IR Kamera drinn.
Die kann IR erkennen und über I²C die Position im Bild
ausgeben. Das klappt mit bis zu 4 Punkten gleichzeitig,
von den ersten Beiden punkten kann sie auch die Entfernung
zueinander bestimmen. In einer Elektorist eine Platine für
die Kamera und ein Basic Programm wo ein AVR das auslesen
kann. In der Bucht bekommst Du die Dinger nachgeschmissen,
ein Test damit sollte also nicht die Welt kosten.
@Richard:
Die Idee ist grundsätzlich gut, doch ich weiß nicht so recht, wie ich die Kamera bei einem runden Gegenstand anbringen soll.
Und dann hatte ich da noch eine ähnliche Idee wie die von Besserwessi:
Wenn man das Streumaterial durch ein lichtleitendes Material ersetzt, könnte es dann so funktionieren, dass der auftreffende Lichtstrahl sich in dem lichtleitenden Material verteilt und so auf einen der im Material eingebauten Fotodioden trifft?
Ist das jetzt ein falsches Bild oder was hat eine Christbaumkugel damit zu tun?
Soll der Foto die Photodiode darstellen und die Christbaumkugel eine Art Spiegel, der den Abdeckungsradius vergrössert?
Aber was haltet ihr von der Idee mit dem lichtleitenden Material?
Das mit dem Lichtleitenden Material könnte den Abstabd reduzieren. Einen normalen Lichleiter kann man aber nicht nehrmen, denn da kreigt man auch kein Licht rein. Entsprechend geht einem Da ähnlich viel licht viel bei der Streumethode verloren.
Eher teoretisch gäbe es die Möglichkeit mit einem Fluorezierenden Lichtleiter. Das wird aber vermutlich daran scheitern, daß man dann einen blauen oder grünen Laser nehmen müßte.
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