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Thema: Phototransistor für bestimmte Wellenlänge

  1. #51
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    Praxistest und DIY Projekte
    • Die Methode mit dem Streumaterial erscheint mir eben noch etwas "wuchtig",
    Denn mit mehr als 5 cm Abstand von Streumaterial zum Fass wird es etwas zu groß. Ich habe mir auch schon so vorgestellt, dass man den Laserpunkt Durch verschieben der Linse grösser macht, aber trotzdem würde das bei einem Abstand von 2 m nicht funktionieren, da der Laserpunkt dann nicht groß genug ist.
    • Und das mit dem Lichtleitenden Material würde also deshalb nicht funktionieren, da das Licht nicht in das Material dringen würde?
    • Und dann nochmal zu der IR-Kamera Methode:
    Wenn man die Kamera an der Lichtquelle anbringt und das Zielobjekt mit reflektierender Folie ausstattet, sodass die Kamera sieht, ob das Ziel getroffen wurde, kann man das vielleicht auch erreichen. Nur eines schreckt mich daran ein bisschen ab: ich habe noch keine Erfahrung mit Programmen für Kameras und weiß nun nicht, wie man das realisieren soll.

    MfG, smilel.

  2. #52
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Die Kamera-methode würde gehen. Besonders bei vielen oder großen Zielen wird das dann auch einfacher. Es muß auch da kein IR sein, normales Rot sollte auch gehen. Ein unterscheiden der Ziel wäre z.B. durch ein aktives IR Signal im Ziel möglich, das im Takt leuchtet um ein Unterscheidung zu erlauben.

    Die programmierung der Auswertung ist aber nicht so ganz einfach, und man braucht einen µC mit schon etwas mehr Speicher.

  3. #53
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ich meinte eher das die WII kamera beim Laser plaziert ist, die reflektion
    vom Laserpunkt registriert und die X/Y Koordiate des getroffenen Zieles
    ausgiebt. Wenn am Ziehl selber eine ir Led leuchtet, hann sogar der Abstand
    Ziehl Led/Laserpunkt bestimmt werden. Man braucht die Wii auch nicht
    zum Testen zerlegen, einfach per Bluetood an den Pc und ein paar
    Programme aus der WII Gemeinschaft (Goggle).

    Mit einer normalen Kamera, rotem Laser,Nebelwand oder ähnlich
    sollte es auch klappen. Nur da ist die Kamera auch eher in der Nähe
    vom Laser montiert um einen großen Bereich abzudecken und es muß
    mehr gerechnet werden.

    Gruß Richard

  4. #54
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Zitat Zitat von smilel
    Soll der Foto die Photodiode darstellen und die Christbaumkugel eine Art Spiegel, der den Abdeckungsradius vergrössert?
    Ja, die Vergrößerung des Sichtwinkels mit einem Wölbspiegel ist ja recht verbreitet, bei Rückspiegeln, im Straßenverkehr, bei Robotern mit Rundumsicht.

    Etwas perfekter sieht es dann so aus, aber wenn nur ein Singal empfangen werden soll dann kann man wohl auch Verzerrungen des Bildes akzeptieren.
    Bild hier  

  5. #55
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    Es werden immer mehr Möglichkeiten, aber die mit den Fotodioden erscheint mir am einfachsten realisierbar (Es mit einer Kamera zu versuchen ist denke ich zwar sehr exakt und professionell, aber auch sehr kompliziert (für mich zumindest)). Nun stellt sich eben noch die Frage, ob man den Radius der Fotodiode durch Abstand, Wölbungsspiegel oder durch eine Art
    Kranz aus Fotodioden, die eine Fotodiode aus Variante 1 ersetzen, im Kreis angebracht sind und somit 360Grad abdecken.

  6. #56
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von smilel

    • Und dann nochmal zu der IR-Kamera Methode:
    Wenn man die Kamera an der Lichtquelle anbringt und das Zielobjekt mit reflektierender Folie ausstattet, sodass die Kamera sieht, ob das Ziel getroffen wurde, kann man das vielleicht auch erreichen. Nur eines schreckt mich daran ein bisschen ab: ich habe noch keine Erfahrung mit Programmen für Kameras und weiß nun nicht, wie man das realisieren soll.

    MfG, smilel.
    Du brauchst keine reflecktierende Folie, ich habe hier einen alten ziemlich
    Sperrigen Laser, den Lichtpunkt (ROT) sieht man beiklarer Sicht noch am
    7 Km entfernten Kirchturm mit bloßem Auge!

    Wenn Du nur ein paar m weit mußt, reicht eine starke ,gut bündelde
    IR LED aus. Die ist dann auch weitaus weniger gefärlich Stichwort
    Augenschäden! Bei Lasern aber auch teilweise Pointern aus dem Ausland
    kann das sprichwörtlich"ins Auge gehen".

    Bei der WII kamera hält sich das Programmieren in Grenzen, die macht
    quasie alles selber und Du fragst über I²C Bus einfach an was Du wissen
    willst. Der ganze Code war (?) ca 30 Zeilen oder weniger. Möglich das hier
    einige die Ausgabe noch herum liegen haben. Elecktor sicher, aber das ist
    und bleibt eine Apotheke.


    360 Grad ?. Kannst Du eh knicken! Oder kann die Beste Kamera, der Mensch
    jemanden gleichzeitig in die Augen und auf den (hoffendlich) schönen
    Arsch kucken???

    Mir ist immer noch nicht klar, was Du eigendlich genau erreichen willst.
    Mir scheint aber, das Du etwas erreichen willst zu dem Du eigendlich
    nicht genügend Fachwissen und oder Biss besitzt? Esd gibt 360 Grad
    Holografie, dafür brauchst Du eine ca. 100 Tonnen Erderschütterugs
    freihe 20 m² goße Arbeitsplattform und jede Menge optischer Geräte
    ...das dürfte (?) im xx6 Stelligen Euro Bereich angesiedelt sein

    Gruß Richard

  7. #57
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    Ähem...
    Das mit den 360Grad meinte ich eigentlich so, dass mehrere dieser Kränze an verschiedenen Stellen (Gesicht und Arsch ) angebracht wird.
    Ich habe irgendwie das Gefühl, dass so kein wirkliches Ergebnis zustande kommen wird, da immer noch nicht geregelt ist, welche Methode nun wirklich angewendet werden soll. Also hier nochmal alle Methoden, sodass man sich mal auf eine Sache konzentriert und nicht alles parallel läuft:
    • Kamera
    • Fotodioden mit "Kugelspiegeln" zum Umlenken des Lichts
    • Fotodioden in Kranzform, mehrere Kränze
    * Lichtleitendes Material (noch nicht sicher ob wirklich funktionell)

    Und jetzt noch mal kurz mein Ziel:
    Ich will feststellen, ob auf das Zielobjekt gezielt wird.

    MfG, smilel.

  8. #58
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    Zitat Zitat von smilel
    Ähem... Ich habe irgendwie das Gefühl, dass so kein wirkliches Ergebnis zustande kommen wird, da immer noch nicht geregelt ist, welche Methode nun wirklich angewendet werden soll.
    Ein Problem könnte es dabei geben wenn der Thread Owner also in diesem Beipiel smilel das nicht vorgibt, oder nicht aus seiner Kenntnis der Aufgabenstellung lenkt.
    Sonst müßte es jemand anderes lenken, dann wäre aber die Lösung auch nach dessem Verständnis.
    Als Zielobjekte wurden schon Wolken aus Wassertröpfchen, Autos oder Regentonnen genannt, freie Objekte (ein auf der Straße geparktes Auto?) oder Objekte, die man mit Folien überziehen kann. Das ist schon noch so vielfältig dass man sich als owner kaum auf eine Beobachterrolle zurückziehen kann. Ich sage das nur mal so aus der Perspektive eines Moderators.

  9. #59
    Benutzer Stammmitglied
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    Genau das Gefühl habe ich auch! Alles ist so groß und vielfältig, dass man schon fast keinen Überblick mehr hat. Mein Problem ist eben, dass ich einfach nicht weiß, wie die Sache am besten zu lösen ist. So kommen dauernd neue Sachen, sodass es schlichtweg verwirrend wird. Dafür entschuldige ich mich!
    Aber wie gesagt, ich habe noch keinen festen Anhaltspunkt, an dem ich mich orientieren kann, um eine wirkliche Struktur einzubringen.

    Deshalb würde ich jetzt mal vorschlagen, sich auf ein Thema zu konzentrieren. Meiner Meinung nach wäre das die Methode mit den Rundspiegeln, den Fotodioden und dem Streumaterial. Also meine Frage zu diesem Thema:
    Wo kann ich am besten diese Fotodioden, die nur auf die Wellenlänge eines sichtbaren Lasers reagieren, herbekommen? (Wichtig ist eben, dass die Fotodioden so empfindlich sind, dass sie gestreutes Licht wahrnehmen). Vielleicht kennt ja jemand einen guten Store?

    MfG, smilel.

  10. #60
    Benutzer Stammmitglied
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    Ich brauche nur noch die Fotodioden, mit dem Rest werde ich dann schon alleine zurechtkommen. Weiß niemand einen guten Store oder wenigstens ein Produktname der Fotodiode?

    MfG, smilel.

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