- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
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Thema: AnheizLogger [in Planung]

  1. #51
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    Bei SD Karten ist der Hardwareteil relativ einfach. Im wesentlichen braucht man eine SPI verbindung zur Karte, die mit ca. 3.3 V läuft. Wenn der µC auch mit der Spannung läuft ist es ganz einfach. Die Steckplätze sind teils relativ teuer, aber nicht überall.

    Bei der Software ist es relativ einfach, wenn man ohne Filesystem arbeitet. Es gibt aber auch Software um darauf ein Filesystem (FAT16) zu haben, so dass der PC die Daten einfach lesen kann. Dafür braucht man vor allem relativ viel RAM als Pufferspeicher.

    Ich kenne das Display nicht, aber fü Batteriebetrieb hätte ich als Regler was anderes als einen L200 erwartet. Eher ein LM2940, LM2574 oder so.

  2. #52
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Zitat Zitat von Besserwessi
    Ich kenne das Display nicht, aber fü Batteriebetrieb hätte ich als Regler was anderes als einen L200 erwartet. Eher ein LM2940, LM2574 oder so.
    Der L200 ist ja auch nur Teil der Ladeschaltung, diese wird nach erfolgter Ladung komplett per Relais getrennt. Während dem Laden ist sowieso ein ausreichender Strom vorhanden, da das Steckernetzteil, das ich vor kurzem anvisiert und im Keller gefunden habe, 24V und 2,5A hergibt. Eventuell werd ich die Leuchtdiode nach dem L2000CV noch weglassen, schließlich kann man ja auch am Display anzeigen, ob die Spannung da ist oder nicht.

    Grüße
    Thomas

  3. #53
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Den Shunt würde ich zwischen Akku- und GND geben, wie ich dir es eingezeichnet habe.

    MfG Hannes

  4. #54
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    Zitat Zitat von 021aet04
    Den Shunt würde ich zwischen Akku- und GND geben, wie ich dir es eingezeichnet habe.
    Dann habe ich allerdings bei Stromentnahme aus dem Akku eine negative Spannung am µC-Pin. Das will ich vermeiden.

    Grüße
    Thomas

  5. #55
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Das stimmt schon. Das könntest du nur mit einer Diode verhindern, außer du willst die Stromentnahme auch messen.

    MfG Hannes

  6. #56
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Zitat Zitat von 021aet04
    Das stimmt schon. Das könntest du nur mit einer Diode verhindern, außer du willst die Stromentnahme auch messen.
    Allerdings komm ich selbst mit der Diode nicht über -700mV. Und für die Messung der Stromentnahme müsste ich die negative Spannung erstmal invertieren - das wird dann komplizierter, als notwendig ist. Lieber ein Spannungsteiler mehr und gut ist.

    Grüße
    Thomas

  7. #57
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    Hallo!

    Nachdem der analoge Teil meines Schaltplanes meiner Ansicht nach fertig und ohne gröbere Fehler ist, habe ich mir einige Dinge zum digitalen Teil meines Projektes überlegt.

    Ich bin davon ausgegangen, den Temperaturwert als natürliche Zahl zu erfassen, da ich dies für ausreichend halte. Nachdem die Temperatur immer zwischen 0°C und knappen 200°C liegt, geht sich das im Byte-Format wunderbar aus.
    Angenommen ich lege die aktuelle Temperatur alle 10min in eine Tabelle (Array?) ab, so habe ich nach 200Std. genau 1000Byte - also ein knappes Kilobyte - Daten im RAM. Liege ich mit meiner Berechnung richtig?
    Diesen Zeitintervall lege ich nur als Obergrenze fest, länger darf die Zeit zwischen den Messungen nicht werden. Nachdem der Anheizvorgang niemals 200 Std. dauert kann ich später natürlich den Zeitintervall verkürzen, es geht mir jetzt nur um die Berechnung des "schlimmsten Falls", sozusagen.

    Als Controller habe ich einen AtMega32 ins Auge gefasst, dieser besitzt ausreichend Flash-Speicher, 1k-EEPROM und 2k-RAM. Auch die Anzahl der I/Os reicht, knapp aber doch, aus.

    Grüße
    Thomas

  8. #58
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    Mit nur 1 kByte EEPROM sehe ich das eher knapp. Gerade wenn es darum geht einen Trend zu erkennen, sollte man mehr 1 Grad Auflösung (auch wenn die Genauigkeit geringer ist) haben, und auch 10 Min Abstand ist schon ganz schön viel, auch wenn so ein großer Kesser schon etwas träger ist.

    Ich würde vorschlagen zumindestens einen extra Speicher einzuplanen. Als Extra Speicher gäbe externe EEPROMs (I2C oder SPI), Dataflash Bausteine oder ein SD Karte. Auch wenn es für einen Datalogger wenig ist: Ein serielles EEPROM (z.B. ST24C256) im DIP8 Gehäuse ist mit 32 kBytes eine echte Verbesserung.

    Ein bischen könnte man ggf. gewinnen, wenn man die Daten etwas komprimiert: z.B. normalerweise nur die Differenz zum letzen Messwert speichern, dann aber mit etwas mehr Auflösung.

  9. #59
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    Hallo!

    Wir wissen, das die Temperatur im Kessel in einer Stunde um maximal 10°Grad ansteigt - eher weit weniger. Wieso sollte ich also öfters messen?

    Mehr als 1 Grad Auflösung kann ich doch am Display sowieso nicht mehr darstellen, warum also genauer?

    So ganz verstehe ich deine Ausführungen nämlich nicht, ich hoffe, du fühlst dich jetzt nicht gekränkt oder so. Aber ich will halt immer alles genau wissen...

    Grüße
    Thomas

  10. #60
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    Hallo!

    Hier ist nun die neueste Version vom Schaltplan der Analogplatine.

    Der Akku bekam eine Schmelzsicherung und das Relais samt Ansteuerschaltung wurde eingezeichnet. Der DC/Wandler bekam noch zwei Elkos zur Glättung, da die Dinger ja kurzzeitig einiges ziehen können.

    Grüße
    Thomas
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