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Thema: Lasermodul von Pollin

  1. #21
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Nun ja, wenn ich mich nicht verrechnet habe, würden bei einem Stromfluss von 20 mA 9,4 Volt am Widerstand abfallen. Damit bleiben nur noch 2,6 Volt übrig. Dies ist aber weniger als die angegebene Durchlassspannung der Dioden. Daher wirst Du sie wesentlich schwächer betreiben, als möglich.
    Evtl. empfiehlt es sich, etwas kleinere Widerstände zu verwenden (z.B. 270 Ohm)...
    Wenn Du mehrere LEDs in Serie schaltest, hast Du halt den Vorteil, dass Du weniger Energie in den Widerständen verheizt.

  2. #22
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    Meiner Berechnung nach brauche ich bei 12V und einem Stromfluss von 20-30mA (sagen wir mal 25mA) mindestens 470Ohm (12V/0.025mA=480Ohm).

    Das Problem ist halt, dass ich nur 470Ohm Widerstände in dieser Menge dahabe.
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  3. #23
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    Naja in so einem Fall das du zwei Stromstärken hast (oder einen Bereich wo der Strom schwankt) rechnest du generell immer mit dem höchsten Strom der benötigt wird um abgesichert zu sein.
    Also in dem Fall 30mA.

  4. #24
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    Naja in so einem Fall das du zwei Stromstärken hast (oder einen Bereich wo der Strom schwankt) rechnest du generell immer mit dem höchsten Strom der benötigt wird um abgesichert zu sein.
    Also in dem Fall 30mA.
    Dann bräuchte ich sogar 600 Ohm bei 12V und 450 Ohm bei 9V.

    @Siggi_White
    Wie kommst du auf 270 Ohm?
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  5. #25
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Nun ja:
    An der Diode fallen 3,4 - 4,0 Volt ab (Laut Angabe des Händlers). Diese muss ich also von der Gesamtspannung abziehen, damit ich auf die Spannung am Widerstand komme:
    12V - 3,5 V = 8,5V

    Diese Spannung dividiere ich durch den fließenden Strom:
    8,5V / 0,03A = 283Ohm

    Nächsthöherer Wert der E12: 330Ohm (Tschuldigung, hatte aus Versehen den nächst niedrigeren genommen (270 Ohm). Wäre aber auch gerade noch ok gewesen...)
    Warum zieht von Euch keiner die Durchlassspannung der Diode ab?

  6. #26
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    Hallo!

    Das abziehen der Durchflußspannung ist notwendig wenn man den Strom , so wie du, richtig ausrechnen will und ich mache es immer, ohne mich durch anderen sugerieren lassen...

    MfG

  7. #27
    Zum Thema Platinen belichten und ätzen .. gibts auch eine schöne seite wie ich finde. Kannst dich ja mal beim Strippenstrolch umsehen.
    http://www.strippenstrolch.de/1-1-4-...e-platine.html

    Gruß Andi_HB

  8. #28
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    So, jetzt habe ich nochmal eine Frage: Es muss doch auch möglich sein, die Spannung an den LEDs ohne Vorwiderstände, sondern mit irgendeiner Elektronik zu begrenzen (z.B. mit einem (Leistungs-)Transistor, der das ganze regelt). Ich habe hier nämlich einen Schaltplan mit einem MOSFET, an den eine LED angeschlossen ist, die ohne weiteren Vorwiderstand bei Betriebsspannungen zwischen 5V und 20V gleich hell leuchtet und nicht kaputt geht. Kann man so etwas in dieser Art auch für 95 LEDs, die parallel geschalten sind realisieren?
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  9. #29
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    Für in Reihe geschaltete LEDs sollte das relativ problemlos gehen. Bei parallel geschalteten kannst Du das Problem bekommen, dass durch eine LED mehr Strom fließt als durch die anderen. Dann erwärmt sie sich mehr und es fließt noch mehr Strom durch diese LED. Das ist ein Teufelskreis, der Deine LED zerstören kann. Wenn sie kaputt geht, funktionieren die anderen nach kurzer Zeit auch nicht mehr.
    Wobei ich zugeben muss, dass ich nicht weiß, wie sich die LEDs im Detail verhalten werden. Ich ziehe nur den Vergleich mit Bipolar-Transistoren, die man auch nicht parallel schalten kann. Bei MOSFETs ist dies wiederum möglich, da sie bei Erwärmung ihren Strom begrenzen. Damit verteilt er sich dann wieder auf alle gleichmäßig.

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