Habe 6 in Reihe geschalten. Die IR habe ich mit 1,3V und die LEDs davor mit 1,5V. Der Widerstand ist 150ohm und zu GND.
Und ich habe an die LEDs einen einfachen Schalter angebracht + die Änderung am L293D.
Die Kondensatoren am L293 sind noch falsch. Die kommen gegen Masse, nicht in Serie.
Bei je 3 IR LEDs in Reihe passen 5 V. Wenn man direkt die 11 V nimmt, könnte man sogar alle 6 IR LEDs in Reihe schalten. Die IR LEDs brauchen etwa 1,1 - 1,3 V. Den Widerstandswert müßte man aber noch anpassen. Es wäre eventuell auch sinnvoll die LEDs abschaltbar zu machen, um in Stillstand Strom zu sparen. Man könnte das auch gleich mit einer Strombegrenzung kombinieren.
Wie oen schon erwähnt, die Widerstände und Fototransistoren besser vertauchen: man kann dann auch die interne Ref. sinvoll nutzen.
Habe 6 in Reihe geschalten. Die IR habe ich mit 1,3V und die LEDs davor mit 1,5V. Der Widerstand ist 150ohm und zu GND.
Und ich habe an die LEDs einen einfachen Schalter angebracht + die Änderung am L293D.
Die Kondensatoren am L293 gehören nicht in die GND Verbindung vom IC nach GND sondern von VCC1 und VCC2 nach GND.
Das sind Kondensatoren die Spannungsschwankungen und Störungen am IC verhindern sollen. Diese Blockkondensatoren (sie sollen Störungen blocken) gehören im Layout so nahe wie möglich an den IC-Pin plaziert.
Ich bitte um Entschuldigung das ich etwas länger brauche
Nun sollten die Abblockkondensatoren richtig gesetzt sein.
Zu dem IR LEDs sollte es reichen, wenn man eine normale LED in Reihe hat. Die leuchten entweder alle, oder keine. Besser die LEDs von µC aus abschaltbar machen, dann kann das Programm ggf. Hintergrundlicht kompensieren.
Die Kondensatoren sehen jetz besser aus.
Je nach größe der Motoren und Akkus wäre es eventuell hilfreich, wenn man auch die Spannung für die LEDs nochmal filtert, damit Störungen vom Motor nicht bis zu den LEDs kommen.
Habe die LEDs rausgenommen.
Soll ich vielleicht eine Transistor hinzufügen? Dann könnte ich die LEDs an den µC anschließen und wenn ich sie benötige den Port auf Low setzen.
Ich würde empfehlen die IR LEDs, und ggf. eine rote dazu per Transistor zu schalten. Man könnte den Transistor dann auch gleich als Strombegrenzung nutzen (Widerstand am Emitter und begrenzte Spannung an der Basis) - damit wäre der Strom weitgehend unabhängig von der Batteriespannung.
Die LED für die Anzeige der Versorgungsspannung kann man auf deutlich sparsamer machen: 1 mA bei einer low-current oder extra Hellen LED sollten reichen.
Bild hier
Ich glaube das wäre die Schaltung die ich benötige um die IR LEDs per Transistor zu schalten oder?
1 Basiswiderstand und ein Pulldown und die LEDs mit dazugehörigen Widerstand.
Die IR LED benötigt 50mA. Bei 3 IR Leds wäre das ein Basiswiderstand von 760 Ohm bei einem BC328, wenn ich nach der Rechnung von http://www.mikrocontroller.net/articles/Basiswiderstand gehe.
In dem Artikel wird auch ein Widerstand für den Pulldown von 1M empfohlen.
Dadurch sollte ich in der Lage sein über den µC die LEDs ein und auszuschalten.
Die IR LED benötigt keine 50 mA, sondern verträgt maximal 50 mA. Es ist druchaus OK die LEDs mit nur 20 mA zu betreiben. Man hat dann nur etwas weniger Signal.
Bei 5 V kann man 3 LEDs in Reihe schalten, bei 10 V sogar alle 6. Es reichen also 1 oder 2 mal 20-40 mA an Strom. Der Transistor muß auch nicht hart in die Sättigung getrieben werden. Da sollte also 1 mA an Basisstrom reichen, was auf einen Widerstand von etwa 4 K Ohm hinauslaufen würde. Auf den Pulldown könnte man auch verzichten, etwas Leckstrom in der Resetphase ist hier unkritisch. Ein BC328 ist aber ein PNP - hier braucht man einen NPN, wie z.B. BC338 oder 2N2222.
Wenn man will, könnte man den Widerstand zur Strombegrenzung auch an die Emitterseite legen, und dann die Spannung an der Basis z.B. mit einer roten LED auf etwa 1,6 V begrenzen. Damit wäre der Strom weitgehend unabhängig von der Batteriespannung.
Ok, der Widerstand zur Strombegrenzung ist am Emitter. Eine LED an der Basis und jeweils 3 IR LEDs in Reihe.
Danke für deine Geduld![]()
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