Wenn der Tower aus Stahlblech ist, kannst Du da einen Winkel mit Magneten festpappen. Das "Brett" könnte ja ein U-Profil sein , dieses könntest Du dann mit einem selbstjustierendem Seilzugsystem rauf- bzw. runterfahren.
Planung ersetzt Zufall durch Irrtum
Gruß aus dem Ruhrgebiet Hartmut
Seilzugsistem hört sich irgendwie auch nicht so passend an, da ja das Brett nicht wackeln darf, bzw. auch beim runterfahren, eine gewisse Kraft benötigt wird (Schwerkraft reicht dort nicht).
Hab leidier bis jetz auch keine Bausätze gefunden, oder sonst wo was ich nen geignetes System gesehen habe.
Auch ist der Versuch fehlgeschlagen mit meinenm Märklin Kästen einen Prtotyp zu basteln, da mir einfach die zündende Idee fehlt.
Die Fräsenbauer nehmen gerne Schubladenschienen aus den
Baumarkt, die gibt es in verschieden Längen. Zur Not können die
dann passend Zusammen (hart gelötet) werden. Damit wäre schon einmal
eine recht Spielfreiehe vertikale und horizontale Führung möglich. Als
Antrieb könnte ich mir Zahnriemen aus dem Modellbau + Schrittmotor
vorstellen.
Gruß Richard
das mit den schienen kling gut.
Dann brächte man noch einen Winkel zwischen Schiene und Brett...
Hm
und wie genau soll die Bewegung von dem Zahnriemen auf dei Schiene übertragen werden?
Wird das eine "Vervielfaeltigungs"-Maschine?
Nam et ipsa scientia potestas est..
huch wie kommen SIe darauf ?
O_o
Winkel?. Das Brett wird wie auch eine normale Schublade an dieZitat von karamba
Vertikal Schiene geschraubt und gut ist es.
Wie Du das ganze dann bewegst, da musst Du Dir mal ein paar
Gedanken machen. Bei Konrad bekommst Du Zahnriemen und sicher
auch kleine Schrittmotoren oder Du schlachtest einen alten Drucker.
Den Zahnriemen an beiden Enden der Schublade/Schiene fest verbinden
und ca. mittig über das Motorritzel.... spannen. Einfach Hirn einschalten,
dann klappt das schon.
Viel Spaß mit den Multi CD Wechsler....Ich habe so einen !Schrank!
einmal im Rechenzentrum der UNI OL gesehen, der konnte einige 1000
CD`s übers Netz gesteuert einlegen und 10 Laufwerke parallel versorgen!
Sehr schöne Technik mit sauberen Führungen und Schneckengewinde
Spindeln, dazu dann noch Sauger um die CD`s zu greifen u.s.w.
Gruß Richard
Grundgesetz der Mechanik "Actio gleich Reactio" (auf deutsch jede Kraft erzeugt/benötigt eine Gegenkraft)
Wenn dein Mechanismus also vor enem PC-Tower hoch und runter fährt, und du einen Saugnapf gegen eine Fläche festdrücken willst,
Hast du hoffentlich bedacht, das die Kleinen Ablageplatten die da aus dem PC ausgefahren werden können, keine Kaffetassenhalter sondern CD schubladen sind.
Die reagieren im laufe der Zeit etwas allergisch auf Senkrechte Krafteinwirkung.
Du kannst endweder einen Vacuum Sauger nehmen und damit die Krafteinwirkung minimieren,
oder einen kleinen Greifer, der von innen in das Loch in der CD greift verwenden.
Der Vacuum Mechanismus hat den Vorteil daß das Vereinzeln der Rohlinge vom Stapel einfacher geht.
In der Konstruktion geht man meist vom zu manipulierendne Objekt aus.
Also konstruier dir zuerst den Greifmechanismus mit aller Sensorik un Zuleitungen. Da hast du dann die Masse, Die Abmessungen und eventuell die Freihetsgrade beschneidende Zuleitungen die noch zu berücksichtigen sind.
Danach mach dir Gedanken um deine Z-Achse.
Die mus ja das alles stützen und bewegen.
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