Ja bei dem Board von Polin habe ich aber gelesen das es Probleme gibt die mit dem günstigen ISP-Programmer (serielles bit-banging) zusammenhängen. Von unzulänglichkeiten bei den Einzelbauteilen (Steckern) mal abgesehn..
Das Problem ist auch das ich zwar ne Serielle Schnitstelle habe.. nur halt nicht an meinem schönen neuen Laptop.. also wäre mir USB lieber..
Was die Spannungsversorgung angeht, denke ich das ich in meiner Sammlung von Netzteilen was finden werde (also hoffe ich zumindest).
Was sagt ihr denn zu dem Dragon oder dem USBaps?
Achja.. was will ich machen.. das wäre das nächste Problem, das weiß ich nicht so ganz genau.. zunächst möchte ich ein paar LEDs zum blinken bringen und so um rein zu kommen ins Thema. Dann würde ich gerne nen Sound/Lichtmodul für nen Ferngesteuerten Panzer basteln. Damit ich auch ne Aufgabe habe
Das Problem bei dem Sound/Lichtmodul ist das ich noch nicht Abschätzen kann was ioch genau brauche, also an Mikrocontroller und so.. Da ich ja die Notwendigen Anschlüße, sowie die Schaltung nur erahne..
Daher mein Ansatz, ein vielsetiges Board zu erwerben. Auch gerne ohne große Testmöglichkeiten, denn so Blink, Brum Schaltungen kann man doch bestimmt auch gut auf nem Steckbrett umsetzen.
Grüße
Postworld
Hallo Postworld,
ich glaube du solltest zuerst einmal mit einem guten Buch anfangen, über die Hälfte der genannten Links sind nämlich keine Experimentierboards sondern Programmiergeräte. Eine Anschaffung derer macht vor allem dann Sinn, wenn du eigene Hardware entwickeln möchtest.
(Btw. der Dragon ist in der Tat ein feines Gerät)
mfG
Markus
PS: Die Programmiergeräte aus deiner Liste:
Zitat von Postworld
Danke Markus für den Hinweis
Ok, dann Suche ich ein Programmiergerät
Aber ich habe so ein Board wie das STK500 und ähnliche auch nur für nen Programmiergerät mit Zusätzlichem Schnickschnack gehalten, der einem den Einstieg erleichtern soll und so. Was gar nicht so schlecht ist, aber was einfaches ist ja nun doch oft billiger
Nur was brauch ich noch, wenn ich so nen Programmer gekauft habe und welchen kann man als Anfänger nutzen ohne gleich überfordert zu sein?
grüße
Ich glaub du bist noch aufm Holzweg.
Schau doch mal ins Wiki, da gibt es wirklich gute Artikel.
Les dir doch mal den durch:
http://www.rn-wissen.de/index.php/AV...leicht_gemacht
Jetzt sollte dir grob klar sein, wofür du ein Board brauchst.
Nun zum Programmiergerät (Programmer):
http://www.rn-wissen.de/index.php/Programmer
Früher konnte man sich einen relativ einfach bauen und den Chip über die serielle Schnittstelle flashen.
Heutzutage gibt es die meist nicht mehr und man benötigt einen USB-Programmer (deine Links!)
Diesen zu bedienen ist (erstmal) relativ einfach. Du startest eine Software verbindest alle Kabel und drückst flashen und fertig is.
Ich selber benutze Das AVR-Lav von http://www.ullihome.de/
Ist mit 15 Euro relativ günstig und bietet alles was man braucht.
Mfg Moebius
Ich habe mir die Artikel die verlinkt wurden durchgelesen und ich gleube nun zu wissen was du meinst,, mit auf dem Holzweg
Also der große Unterschied ist, das auf einem Steckbrett die Funktionalität eines Entwicklungsboards schlecht bis gar nicht nachgebastelt werden kann, weil es einfach arg unübersichtlich wird und auch einfach Platzmangel herscht.
Es macht dann vieleicht Sinn sich sowohl nen Programmer (z.B. den AVR Dragon) zu besorgen als auch nen billig Entwicklungsboard, auf dem man den Mikrocontroller testet und natürlich nen Steckbrett
Oder?
Grüße
Ich hab sehr schlechte Erfahrung mit "robotikhardware".Lieferzeiten beim letzten Mal 3Wochen aktuelle Bestellung auch schon über eine Woche.Antworten auf E-Mail keine! Anrufen nicht möglich!Bezahlung war immer sofort bei Bestellung(Paypal).
Was soll man da noch machen bei so einem Service?
Also ich empfehle das STK500.
Es Funktioniert Super und ist Stabil.
Dazu kann man jeden verfuseden AVR retten.
Die Erweiterbarkeit ist auch Super, ich habe schon mehrere Platinen zum Aufstecken gebaut, das ist einfach nur genial.
Ich Programmiere mit Bascom und Assembler. Das Einbinden des STK 500 in Bascom ist problemlos.
(Mein Code ist Misch-Masch, Grundstruktur meist Bascom und wo es wirklich schnell sein muß oder Bascom etwas noch nicht unterstützt, da dann Assembler.)
Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint"!
BigAVR auch wen die hier zu lande nicht so bekannt sind und es ist immer nen passender ICSP mit drauf.
http://www.mikroe.com/eng/products/v...opment-system/
b.z.w.
Für PIC/ARM/PsOC ........
http://www.mikroe.com/eng/categories...lopment-tools/
Legastheniker on Bord !
Hmm, so wie das aussieht braucht man da für jeden AVR Typ eine
extra (gekaufte) Platine? Das dürfte schnell SEHR teuer werden, da ist
(mir) das STK500 doch lieber.
Gruß Richard
naja wen man des bigavr5 nimmt nicht das hat Sockel und smd Adapter die man auch selber herstellen kann, ja das bigavr 6 ist beschissen gelöst mit den steckkaten aber die sind nicht so teuer 9$ sind knapp 6€
Legastheniker on Bord !
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