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Hi!
Man kann nicht alle Spannungsregler über einen Kamm scheren! Zumindest nicht in der Theorie: Beim 7805 reichen die 220nF gut aus, wenn ihr euch aber z.B. für den LF50 entscheidet, dann braucht ihr einen 10µF Elko am Ausgang.
Ein LP2950 will auch mindestens 1µF sehen mit einem ESR von unter 5Ohm.
Wenn die Elektronik aber eh im Labor und unter Aufsicht betrieben wird, dann würde ich einfach zwei von diesen Folienkondensatoren an den Ausgang löten. Falls dann im Betrieb Probleme mit der Stromversorgung auftreten, dann könnt ihr euch immer noch die passenden Elkos besorgen (oder einfach noch drei, vier oder fünf Folienkondensatoren hin löten).
Gruß
Basti
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Neuer Benutzer
Öfters hier
Gut Danke, also werden wir einfach die 220 nF Kondensatoren für die Mikrokontroller und die Spannungsregler nehmen und mal gucken, ob das soweit funktioniert! Findet man die Infos im Datenblatt oder gibt es da keine festen Regeln für?
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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Gemeinsam ist den low drop Reglern, dass die größe des Kondensators am Ausgang wichtig ist, und der eher etwas größer sein muß als beim 7805. Eine Wert für alle Regler gibt es da nicht, nur die Regel im Datenbaltt nachzulesen was genau der Regler haben will.
Nur ein 220 nF Keramik oder Folinekondensator geht geht eher selten, mit 2 oder 3 weitern 100 nF Kondensatoren auf der Platine dann vielleicht. Mit einem normaler 10...100 µF Elko dazu sind die Chancen besser. Der etwas höhere ESR des Elkos ist dabei gewollt.
Wenn der Regler nicht zu knapp dimensioniert ist, geht es auch noch etwas unter 5,5 V. Auch da stehen die Details im Datenblatt.
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