Das wir der hier sein, der wurde bei der Einrichtung des Wiki verschoben.
https://www.roboternetz.de/wissen/in...hall_Interface
Manfred
Thread nicht erreichbar
https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...rag.php?t=3412
wo ist der hin ?
Das wir der hier sein, der wurde bei der Einrichtung des Wiki verschoben.
https://www.roboternetz.de/wissen/in...hall_Interface
Manfred
Ja, wie ist die Bemerkung gemeint?Zitat von catweazlex
http://scitation.aip.org/getabs/serv...cvips&gifs=yes
Möchtest Du etwas dazu berichten?
Manfred
Hallo Leute,
ich baue die US-Entfernungsmessung momentan in einem Projekt nach.
Ich habe die Schaltung von:
http://www.roboterwelt.de/roboterwel...ernungsmessung
für die Empfangsseite nachgebaut. Auf der Senderseite benutze ich einen Frequenzgenerator mit 40kHz und 5V Amplitude.
Sehe ich es richtig, dass es hier nicht darum geht, die Amplitude zu messen (dachte ich ursprünglich wegen dem gleichrichter am ausgang), sondern die zeitliche Differenz zwischen Einschalten des Sendermoduls und Empfang des ersten Impulses über den US-Receiver?
Wir wollen das Projekt mit einem Atmega16 realisieren. Dieser soll entsprechend den Sender-Oszillator einschalten und dann auf den Empfang des ersten Impulses vom Receiver "warten".
Was mir mit dem Oszilloskop aufgefallen ist, dass ich eigentlich unmittelbar nach dem Einschalten auch einen Anstieg beim Empfänger habe. US-Sender und -Empfänger habe ich beide auf einer Platine aufgebracht, wie man es auch aus vielen Bildern im Netz her kennt, kann es sein dass die zu nahe beieinander liegen (sie berühren sich nicht!)?
Das Signal verhält sich auch total merkwürdig, sobald ich die Sensoren anfasse tut sich da Einiges!
Wie wichtig sind in der Schaltung die 10pF-Kondensatoren für die Integrierer (ersten beiden OPs)? Denn die hatte ich nicht im Sortiment und habe 100pF genommen?
Ich würde die Schaltung gerne für die Füllstandmessung einer Regenwasserzisterne nutzen (1-5m), würdet ihr sagen, dass das funktioniert? Gibt es für den Atmega schon fertigen source-code?
Würde mich freuen, wenn jemand ein paar tips für mich hätte.
LG,
mefiX
jaZitat von mefiX
Sie sollten sich nicht unbedingt berühren, aber wenn die Schaltung sonst in Ordnung ist dann geht auch das grundsätzlich. Hier ist nur das Gehäuse des Empfängers auf GND und der Sender wird im Gegentakt angesteuert. In dem Fall dürfen sich nicht berühren und der Anschluß des Empfängers der auf GND ist sollte der mit dem Gehäuse sein.Zitat von mefiX
Die Rückführungswiderstände der OPs bilden einen Tiefpass mit der Kreisfrequenz 1/RC. Da passen 10pF besser als 100pF, wenn Du ein Oszillokop hast dann sieh Dir das Signal mit und ohne 100pF an.Zitat von mefiX
Wenn Du es schon soweit probiert hast dann versuche es, unmöglich ist es nicht. Zunächst muss der Sensor auch ohne Zisterne funktionieren. Schlimmstenfalls gibt es auch fertige Sensormodule mit etwas besserer Schaltung (mit Entfernungsausgleich).Zitat von mefiX
Manfred
Hallo,
Vielen Dank für die rasche Antwort!
Also wenn es darum geht, die Zeitdifferenz zwischen Einschalten und dem ersten Impuls zu messen, kann ich diesen Effekt aber nicht am Oszi sehen oder? Bisher habe ich mir immer das Signal nach der zweiten Verstärkerstufe und vor dem Gleichrichter angeschaut. Zunächst habe ich dann Rückschlüsse von der Amplitude auf die Entfernung geschlossen, ist ja dann Käse. Zeitlich gesehen sehe ich nur eine Phasenverschiebung nach links (bei näher) oder nach rechts (bei weiter).
Dann habe ich versucht, mit einem speicher-oszi wirklich den Impuls des Empfängers und die Zeitdifferenz zum Einschalten zu sehen - keine chance :-/ --> der Empfänger schlug auch direkt aus.
wäre denn die schaltung hier:
https://www.roboternetz.de/wissen/in...hall_Interface
besser geeignet oder sollte ich bei der 2 stufigen OP-AMP Schaltungn bleiben?
das mit der masse werde ich nochmal prüfen, ich bin jetzt mal davon ausgegangen, dass der pin mit dem roten kringel der "positive" ist und hab auch entsprechend beschaltet, ob der andere jetzt mit dem gehäuse verbunden ist sehe ich von aussen nicht.
LG,
mefiX
Du solltest versuchen, ein Bild der Echos darzustellen darzustellen etwa in der Form: (Der Zeitmaßstab wird nicht ganz so groß sein.)Dann habe ich versucht, mit einem speicher-oszi wirklich den Impuls des Empfängers und die Zeitdifferenz zum Einschalten zu sehen - keine chance :-/ --> der Empfänger schlug auch direkt aus.
Das Anfangsecho muss dann auch noch beseitigt werden.
Das Echo wird ja mit der Laufzeit immer kleiner. Bei einigen Schaltungen wird deshalb die Triggerschwelle an Anfang recht hoch gesetzt und sinkt mit der Zeit ab. Bei der Schaltung im RN beibt die Schwelle konstant und das Signal wird mit der Zeit zunehmend verstärkt. Solche Maßnahmen können auch gegen das Anfangsecho eingesetzt werden.
Das kommt bei elektrischen Schaltungen öfter vor dass man nicht gleich sieht ob eine Verbindung besteht. Es gibt aber Hilfsmittel um elektrische Verbindungen zu überprüfen.ob der andere jetzt mit dem gehäuse verbunden ist sehe ich von aussen nicht.![]()
Manfred
hallo,
ich habe mal eine grundlegende zum thema ultraschallsensoren.
ist es eigentlich möglich, einen ultraschallsender und einen ultraschallempfänger ohne großartige weitere beschaltung an einen mikrocontroller anzuschließen?
So auf die art wie man es bei infrarot macht?
gruß
Die meisten Sender kann man direkt anschleißen. Je nach Typ isz aber die Amplitude nicht so sher groß.
Die Empfänger liefern in der Regel nicht genug Amplitude. Ein einem AD Eingang mit internern Verstärkung könnte man aber schon etwas brauchbares rausbekommen. Allerdings ist die Frequenz eher etwas zu hoch.
Ein paar Bauteile braucht es schon, aber das sind wohl deutlich weniger als sonst üblich:
http://www.micro-examples.com/public...rasonic-ranger
Im Forum sind noch ein paar weitere Einsparmaßnahmen beschrieben:
http://www.micro-examples.com/forums/viewtopic.php?t=38
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