Kann schon stimmen, im Datenblatt war (glaube ich) von 18 V die Rede? Komische Spannung, eventuell AC aus nen Modell Eisenbahn Travo? Oder ungeregelt DC nach Brückengleichrichter oder.......Zitat von Ezalo
Gruß Richard
So... habe den Antrieb mal mit 12V geschalten und den Strom gemesen (bei blockierten Antrieb). Da fließt ein max. Strom von etwa 200mA. Also irgendwas stimmt da wohl an der Datenblattangabe mit 1A nicht.
Werde wohl nun einen ULN2803 verwenden.
Kann schon stimmen, im Datenblatt war (glaube ich) von 18 V die Rede? Komische Spannung, eventuell AC aus nen Modell Eisenbahn Travo? Oder ungeregelt DC nach Brückengleichrichter oder.......Zitat von Ezalo
Gruß Richard
16V AC sollen eigentlich angeschlossen werden, wobei am Antrieb halt je Schaltrichtung eine Diode hängt... *grübel*
Dann müssten doch rein theoretisch 8V Gleichspannung ausreichen.
Nen Arbeitkollege hat mir heute paar SD 339 (laut google wohl DDR Transistoren) mitgebracht die ich mal probieren soll... Kennt die zufällig jemand von euch? Hab dort nur gefunden das sie wohl mit dem BD 139 vergleichbar sind. Woher weiß ich aber jetzt wie groß der Verstärkungsfaktor ist?
Aus dem Datenblatt von Reichelt werde ich da nicht ganz schlau ^^
MfG
Ezalo
Hallo!
@ Ezalo
Ich vermute, das die Transistoren nicht sehr schnell schalten müssen und gesättigt werden dürfen. Aus dem Datenblatt (DB) für BD139 kannst du für Berechnungen ßmin = 25 annehmen.
http://www.datasheetcatalog.org/data...s/BD139-16.pdf
MfG
Danke, werde gleich mal die Seite in meine Favoriten aufnehmen ^^
Die Webseite finde ich bisher als beste für Suche von nicht genau bekannten Bauteilen. Wenn man z.B. nur die Nummer "33" eingibt, bekommt man mehrere Antworten aus denen man das Gesuchte rausfiltern muss. Es könnte z.B. ein japanischer Transistor passen 2SD330:
http://www.datasheetcatalog.org/data...f_e/2SD330.pdf
Für diesen ist im DB ein ßmin = 40 angegeben. Ich kenne leider kein "Codeschlüssel" für die Bauteile aus der ehemaliger DDR.
Wenn man die Transistoren und DMM hat, könnte man mit dem Basiswiderstand die Kollektor-Emitter Spannung beim durchschalten und somit die Verlustleistung P = U * I minimieren.
Beispielweise ich habe ein PLL Tuner aus zerlegten Autoradio untersucht und nach Eigabe von "DTS" (Digital Tuning System) habe ich aufgrund bekannter Pinbelegung ein SMD IC von Motorola mit Aufdruck "000SCEA, 4431" als LM7000/7001 identifizieren können ...
MfG
Da hab ich das her mit dem BD139: http://aklimex.com/daten-transist.pdf
Und von dem Arbeitskollegen weiß ich das die 1,5A schalten können. Er sagte zwar 45V aber sinds halt 80V, auch egal.
Hallo,
was passiert eigentlich wenn ich den SD339 (BD139) für Ice = 0,5A oder mehr berechene aber dann nur eine LED mit 20mA anschließe? Zum Beispiel um mal zu testen obs funktioniert (bin ja noch Anfänger in Sachen Transistoren).
Und wie ist das in dem Datenblatt gemeint, da steht ja Vce = 2V in dem hfe - Ic Diagramm. Kann ich dann überhaupt nach diesem Diagramm gehen wenn ich Vce = 12V habe? (Vce = Collector-Emitter-Spannung oder?)
Datenblatt: http://www.datasheetcatalog.org/data...hild/BD139.pdf
Desweiteren, kann ich irgendwie herausfinden welche Klassifikation der SD339 hat? Alles was daraufsteht ist: "B V6 SD 339".
Und was ist wenn der Transistor nicht die Klassifikation "6" hat sondern eine der anderen? Gibt es da irgendwo für jede Klassifikation ein Diagramm?
Hoffe jemand erklärt mir das bisschen
MfG
Ezalo
Zum ersten passiert nicht negatives.
Vce ist im durchgeschaltenen Zustand, da sind 2V schon sehr viel.
Die Verstärkung (Klassifikation) kann man nur durch Messen herausfinden.
Genauen Basisstrom einstellen und den Kollektorstrom messen.
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