Hallo!
@ hunni
Die Berechnungen sind ganz einfach und bei bekannter Spannung des Trafos unter "normaler" Belastung und üblichen Brückengleichrichter die gleichgerichtete Ausgangspannung beträgt Uout = U * Wurzel2 - 2 *Uf.
Dabei ist U der gemessene effektive Wert der AC Spannung und Uf der Spannungabfall auf der Gleichrichterdiode bei gegebenem Strom (z.B bei 1 A um 1V ). Beim Leerlauf ist die Ausgangspannung, je nach Grösse des Trafos natürlich höher, weil U grösser und Uf kleiner sind.
MfG
Super genau diese Antwort habe ich gesucht.Die Berechnungen sind ganz einfach und bei bekannter Spannung des Trafos unter "normaler" Belastung und üblichen Brückengleichrichter die gleichgerichtete Ausgangspannung beträgt Uout = U * Wurzel2 - 2 *Uf.
Ja das war auch nur ein Beispiel, bei 1 Amp ist das ganze noch kein Problem, aber bei 50 Amp wird das ganze dann doch etwas kritischWenn man mal z.B. bei Pollin nachgesehen hat dann kommt es einem meistens nicht mehr so interessant vor ein Netzteil mit 12V und 1A selbst zu bauen.
Eine Testschaltung ist interessant, aber für den Gebrauch mit Gehäuse ist eine fertige Lösung kaum zu schlagen..
Vielen Dank noch mal für die schnellen und informativen Antworten.
Gruß Hunni
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