bei 2ja beim 3 nicht
ich bin beim Layout nicht so gut
ich frage mich wie der lmc versorgt wird kann er direkt mit 5V oder wie
ich bin nur ein E.Installateur habe mit Elektronik nicht viel an hut.
Hallo,
ein Layout für so eine einfache Schaltung ist meiner Meinung nach wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießenEin Stück Lochrasterplatine, Bauteile drauf und verlöten ^^
Noch eine wichtige Frage: Dürfen die Masseanschlüsse der Shunts miteinander verbunden werden bzw. sind diese bereits verbunden?
Grüße,
Bernhard
bei 2ja beim 3 nicht
ich bin beim Layout nicht so gut
ich frage mich wie der lmc versorgt wird kann er direkt mit 5V oder wie
ich bin nur ein E.Installateur habe mit Elektronik nicht viel an hut.
Den LMC kannst du an 5V hängen. Kannst vom AVR-NET-IO abzapfen. Entstörkondensator 100nF über die Versorgung gehört auch dazu.
Tja wir haben ein Problem. Die Analogeingänge vom Atmega im NET-IO haben als Nullpotenzial alle GND. Dann müsstest du auch alle Masseanschlüsse der Shunts zusammenschalten, was aber ja nicht gehen soll (habe ich das richtig interpretiert? War nicht eindeutig aus deiner Antwort ersichtlich: darf man oder sind die schon zusammengeschaltet?).
Falls Masse zusammenschalten möglich ist, wird die Sache einfach.
Falls nicht: Zwei NET-IOs mit getrennter Stromversorgung würden die Sache lösen, ist aber bestimmt nicht die ideale Lösung?
kann man zwei AVR vernetzen das man über das net io alle beide abruft
Ja, man kann AVRs "vernetzen", z.B. über I2C , UART/RS232 , SPI o.ä.
Für die Datenübertragung untereinander braucht es aber auch ein gemeinsames Bezugspotenzial, damit das funktioniert. Könnte man durch z.B. Optokoppler lösen, allerdings brauchts dafür auch noch einen guten Batzen Software (Programmcode). Traust du dir das zu?
Moin moin BernhardZitat von BMS
Kannst Du verraten mit welchem Programm diese Zeichnung erstellt wurde?
Gruß Richard
Eigentlich sollte es auch ohne Masse Verbindung zum GND des niet I/O gehen, in dem der shunt mit 2 Leitungen nur an die +/- Eingänge des OP'Zitat von BMS
angeschlossen werden. Der ADC Eingang ist ja über GND vom OP mit GND gekoppelt und der OP wertet nur die Spannung (differenz) über den Shunt aus.
Dabei sollte auch egal sein mit welcher Masse die Shunts verbunden sind.
Gruß Richard.
@Richard: Habe es mit TARGET3001 erstellt.Bei scharfem Hinsehen steht das auch oben rechts im Bild: target@ibf...
Habe Bedenken, dass man den Shunt direkt an die +- Eingänge des OpAmps schalten kann, der OpAmp geht dann so ohne Rückkopplung gleich in die Sättigung. Hat ja einen ziemlich großen open loop gain.
Außerdem kann ein OpAmp nur einen bestimmten Eingangsspannungsbereich bezogen auf seine Betriebsspannung verarbeiten. Die Eingangsspannung darf i.d.R. nicht außerhalb Ub liegen.
Hallöchen
Sorry aber ich denke die Schaltung wird Mist messen.
Es sollte eine differentielle Messung am Shunt vorgenommen werden.
Am einfachsten einen Instrumentenverstärker einsetzen. Ist nicht ganz billig, aber hoch Präzise und mit einem Widerstand kann die Verstärkung bestimmt werden.
hmg
Mandi
Na ja, die Maximale Spannung über den shunt ist ja 3,75 V das passt ja.Zitat von BMS
Aber Mandi Nice Vorschlag mit dem Instrumenten Verstärker ist sicherer.
Wichtig bei beiden ist die Masselose Messung der Spannung nur über dem Shunt. die würde so auch klappen egal wo im Stromweg der shunt eingebaut ist.
Gruß Richard
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