Diese Spannungsregler - ob Low-Drop oder nicht - haben alle einen
vernachlässigbaren eigenen Leistungsbedarf für die Regelung.
Wärmeleistung ensteht durch die Spannungsdifferenz Ueingang - Vcc
mal dem Strom. VG Micha
Stimmt, Low-Drop heißt ja nur das er mit einer geringeren Diferenz zwischen Ein- und Ausgangsspannung läuft als gewöhnliche.
Ich meinte eher solch einen der wenig Strombedarf für seine interne Regelschaltung beansprucht. Dachte bisher alle Low Drop Regler hätten diese Eigenschaft, dem ist aber anscheind nicht so. Wie nennt man die Dinger dann?
mfg
Benny
cooming soon...
Diese Spannungsregler - ob Low-Drop oder nicht - haben alle einen
vernachlässigbaren eigenen Leistungsbedarf für die Regelung.
Wärmeleistung ensteht durch die Spannungsdifferenz Ueingang - Vcc
mal dem Strom. VG Micha
Ohne viel Wärme Verlustleiustung arbeiten DCDC Wandler, die machen aus Gleichspannung eine Wechselspannung Transferiere diese herunter oder herauf und wandeln die veränderte Spannung wieder in Gleichspannung. Das klappt sehr gut und es gibt auch einige mit guterZitat von hardware.bas
A Leistung. Allerdings sind die Dinger recht teuer.
Gruß Richard
Das sieht nach einem einfachen Einstieg in die Technik aus:
Step-Down-Wandler-Bausatz Preis: 3,95 €
Bild hier
http://www.pollin.de/shop/dt/NDc5OTg...r_Bausatz.html
low quiscent current. Beim 7805 sind es bis zu 8mA.Zitat von HF SHOOTER
Der 2950 war schon ein guter Tipp. mikrocontroller.net hat einen artikel standardbauelemente. Den Ruhestrom sollte man so gering wie möglich halten, weil dieser die Sulfatierung der Autobatterie fördert.
avion23: Weil Du gerade die "Sulfatierung" der Autobatterie ansprichst,
meine Frage an Dich. Ab welcher Stromstärke wird das kritisch und ab
welcher Stromstärke wird das wieder unkritisch. In Etwa!
Ich vermute mal, hohe Ströme dürften einer Autobatterie diese Probleme
nicht bescheren. Oder? Ich habe von Elektrochemie keine Ahnung, dieser
Fall würde mich jedoch interessieren aus rein praktischen Gründen.
VG Micha
Hi Hardware,
ich kann dir leider keine Quellen nennen.
Das Problem an sich: Durch die Selbstentladung bildet sich Bleisulfat. Das ist ein ganz normaler Entladevorgang. Nur sind diese Kristalle um so ebenmäßiger und größer, je langsamer die Entladung passiert. Durch die geringere Oberfläche nehmen die Kristalle nur schwer am nächsten Ladevorgang teil. Wenn die Kristalle lange so bleiben werden so sogar elektrisch innert; das ist dann totes Material was irgendwann hoffentlich abgestoßen wird.
Eine langsame Entladung fördert diesen Vorgang noch. Solange sie so langsam ist, dass die Kristalle ebenmäßig bleiben, ist es mit der Entladung sogar noch schlimmer, weil mehr umgewandelt wird.
Bei einer Entladung mit hohem Strom werden diese Kristalle sehr klein, zerklüftet und es kann sogar noch Säure in die Zwischenräume eindringen. D.h. die Bleibatterie ist optimal auf die nächste Ladung vorbereitet. Wo jetzt der "sweet point" zwischen Entladestrom und maximale Kristallgröße ist, kann ich nicht sagen. Ich habe in Erinnerung, dass ein Autohersteller vorschreibt, dass alle elektrischen Geräte zusammen im Standby maximal 20mA fressen dürfen. Aber alle zusammen! Autoradios halten sich oft nicht daran
Die Infos habe ich mir über Jahre zusammengesucht. Ich habe die Infos zum größten Teil nicht nachgeprüft. Also bitte mit Vorsicht annehmen.
EDIT: Die Antwort ist auf die eigentliche Frage: Ich schätze 20mA - 150mA.
Danke, avion23, war trotzdem interessant. VG Micha
Vielen Dank an avion 23 für die Ausführungen.
Ob es genau stimmt oder nicht man hat mal wieder eine Idee wie komplex das sein kann und wird die nächste Bemerkung zu dem Thema aufmerksam lesen.
Wenn es noch Quellen dazu gibt immer her damit.
Lesezeichen