Ich bin kein AVR-Spezialist, sieht aber für mich perfekt aus.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Das sollte so gehen. Die Wandlung vom 3,3 V Signal auf die 5 V ist aber nicht perfekt. Es wird so gehen, aber es fließt ein kleiner Strom über den Pullup und die Diode in Richtung der 3,3 V Schaltung. Wenn die 3,3 V Schaltung sehr wenig Strom braucht, kann da die Spannung über 3,3 V ansteigen oder ähnliches passieren. Schon ein 10 K Widerstand an den 3,3 V nach GND reicht um das zu verhindern.
Man kann die Leitung direkt verbinden - bei 3,3 V geht das gerade noch. Die bessere Lösung auch für noch kleinere Spannungen wäre statt der Diode eine NPN Transistor in "Basisschaltung" mit der Basis über 10 K an 3,3 V und ca. 30 K an GND - also gerade auf etwa 3/4 der 3,3 V. Damit sollte es auch runter bis etwa 1,5 V auf der Zielschaltung gehen.
Die 0,3 mA reichen schon als Mindestlast, damit die 3,3 V nicht ungewollte ansteigen, falls die Schaltung weniger Strom verbraucht. Der Strom von den 5 V zu den 3,3 V über den Pegelwandler ist auch nur klein: I = (5V - 0,4 V - 0,4 V - 3,3 V) / 10 K = 0,09 mA. Es kann aber sein das der µC in Sparmodus oder bei fehlendem Takt noch weniger Strom braucht.
Sorry, ich habe übersehen, das der untere rechte Pegelwandler in umgekehrter Richtung wandeln sollte. Mir ist danach 1gefallen, dass dort 1ne "normale" Siliziumdiode mit Durchflussspannung um 0,7 V besser als Schottky wäre, solange die erhöhte Spannung den "L" Pegel für 5 V nicht überschreittet.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Lesezeichen