Platinen "verkaufen"

**oratus sum** · 31.07.2011, 13:49

hört sich ja ermutigend an

kellnern wird nichts, dazu fehlt mir der spaßfaktor. Ich verdiene nebenbei als webdesigner schon was, nur habe ich gedacht wenn ich schon si viel arbeit in dieses hobby stecke, warum nicht damit etwas geld verdienen. Außerdem bekomme uch fast tägluch mails ob ich diese eine pkatune nicht zum kauf anbieten könnte....

**Vitis** · 01.08.2011, 09:11

Ist aber leider so, das fängt an bei den Dödeln von der Elektroaltgeeräteentsogung, zieht sich über IHK, HWK, über Produkthaftungsversicherung und endet beim Fiskus von wegen Einkommenssteuer ... Ein Rattenschwanz ohne Ende. In D-Land n kleines Unternehmen starten ist leicht, es über die Runden zu bringen, da braucht man schon fast nen Dr. Jur. im Rücken um durch den Wust an Papierkrieg zu kommen ... das war auch der Knackpunkt bei den Ich-AGs, die deshalb auch fast alle wieder von der Bildfläche verschwunden sind. Die Nebenkriegsschauplätze fressen Dich auf.

**Richard** · 01.08.2011, 16:40

Zitat von Vitis

Hör bloß auf die IHK oder HWK nach Auskünften zu fragen, das ruft Die nur auf den Plan zum abkassieren ...
Würde ich mir gut überlegen mit Elektroniktüfteleien halbherzig per www was anzuleiern, geh besser kellnern gegen bar Kralle, hast Du mehr davon und weniger Stress mit den Abtrinkern.
Hab letztes Jahr ne Firma gestartet im E-Bereich und es kotzt mich jeden Tag mehr an wer da alles Kohle abzocken will ....

Hmmm, ob es das heute noch gibt? Früher konnte man für ein paar (DM) einen Gewerbeschein als "Freier Handelsvertreter" bekommen und halt quasi alles mögliche Verscherbeln. Klar das Einkünfte und Ausgaben verrechnet und ab einer gewissen Einkünfte Grenze versteuert werden müssen...Wenn nur Bausätze angeboten werden, ist der Kunde der Hersteller des Gerätes und trägt dann auch das Risiko.

Gruß Richard

**oratus sum** · 21.11.2011, 12:06

Zitat von Richard

Hmmm, ob es das heute noch gibt? Früher konnte man für ein paar (DM) einen Gewerbeschein als "Freier Handelsvertreter" bekommen und halt quasi alles mögliche Verscherbeln. Klar das Einkünfte und Ausgaben verrechnet und ab einer gewissen Einkünfte Grenze versteuert werden müssen...Wenn nur Bausätze angeboten werden, ist der Kunde der Hersteller des Gerätes und trägt dann auch das Risiko.

Gruß Richard

Red bitte weiter

Ich denke wirklich jeden Tag daran sowas umzusetzen. Vorallem das:

Wenn nur Bausätze angeboten werden, ist der Kunde der Hersteller des Gerätes und trägt dann auch das Risiko

Interessiert mich.

Die Frage ist auch wie man nun sowas umsetzt. Leider habe ich wirklich keine Ahnung davon, ich war auf einem Gymnasium wo man mir jeden Müll pber Unternehmen beigebracht hat, aber nicht wie man sowas umsetzt. Wirtschaft studiere ich auch nicht...