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Thema: Schaltungen mit Netzspannung

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Praxistest und DIY Projekte
    Zitat Zitat von jonas
    Wenn man einen print-trafo auf z.B. eine streifenrasterplatine lötet, dann ist es empfehlenswert, die leiterbahnen mit Netzspannung so klein wie möglich zu halten, d.h. die leiterbahnen auftrennen.
    Ich denke mal kurz ist der richtigere Ausdruck, da die Breite eigentlich fest steht...

    Was ich häufig mache ist den ganzen Teil der Schaltung, der Netzspannung enthält, in einen dicken Schrumpfschlauch rein oder gleich vergießen. Geht natürlich nur, wenn keine Leistungselektronik an der falschen Stelle sitzt.

    Aber Epoxid-Harz ist wunderbar geeignet um versehentliche Berührung mit Netzspannung zu Vermeiden.

    Und ansonsten sollte man sowieso bei Arbeiten mit Netzspannung nur hinter einem Trenntrafo arbeiten, aber das ist ja eigentlich klar - Das Besitzen und Einsetzen eines Trenntrafos reicht jedoch nicht aus, man sollte auch wissen, wie man trotzdem einen Schlag bekommen kann...

  2. #22

    Also moment mal...

    Den Widerstand des Körpers kann man (natürlich nicht ganz willkürlich) sehr wohl ändern. Schon mal an Schweiß gedacht? Wenn man seinen Widerstand mit einem Ohmmeter an beiden Händen misst, ist der viel kleiner, wenn man Schweißhände hat...
    Wenn man komplett trockene Hände hat, ist der Widerstand dagegen viel größer.
    Das soll aber keine Lebensversicherung sein, eher ein theoretischer Versuch - praktisch kann man das sowieso nicht ausprobieren, solange man kein Selbstmörder sein will

    Ich denke, soweit man aufpasst und sich immer wieder daran erinnert, dass man mit 230 Volt arbeitet (vielleicht Wecker zum Erinnern an die Netzspannung stellen? ), ist es nicht SO verdammt gefährlich. Man sollte trotzdem verdammt aufpassen - die Idee mit dem fertigen, geschlossenen Netzteil ist ganz gut zu gebrauchen ...

    David

    PS Das da oben soll nicht zum Selbstmord anregen, ebensowenig übernehme ich dafür irgendeine Haftung, wenn sich jemand mit 230 Volt umbringt...

  3. #23
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    Wenn hinter dem Trafo noch eine komplizierte Schaltung ist, dann würde ich empfehlen, zum Testen ein Labornetzgerät statt dem Trafo anzuschließen. Dann kann man gefahrlos an der Platine messen. Wenn alles funktioniert und das Gehäuse geschlossen ist, dann kann man immer noch 230 Volt anschließen.

  4. #24
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    Also bei 230V sollte man schon wissen was man tut.

    aber solange du alles gut abisolierst und auch mindestens ein sicherung einbaust sollte nichts geschehen.

    Ich kann dir aus erfahrung nur sagen ,dass alles was mit trafos und relais zu tun,am besten irgend wo in einem abgeschirmten gehäuse sein sollte.
    weit weg von jedem empfindlichen bauteil.besonders bei uC.

    hab da schon böse erfarungen mit den elktronischen feldern von den dingern gemacht , also am besten geerdete metall plate zwischen paltine mit trafo und platine mit uC stellen,dann ist das problem schon gelöst. oder am besten alles mit externe trafo.

    wenn ich etwas anstecke von dem ich nicht weis ob es funktioniert nehme ich eine funksteckdose die ALLPOLIG abschaltet und teste das ding aus sicherer etfernung.
    _._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._.
    Ihr da Ohm, macht doch Watt Ihr Volt!
    PS: Rechtschreibfehler dürft ihr euch behalten.

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