- LiFePO4 Speicher Test         
Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 25

Thema: Übersicht aller C- Befehle

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
    Registriert seit
    17.08.2006
    Ort
    Dietfurt
    Beiträge
    2.232
    Anzeige

    E-Bike
    Zum Thema Tabelle:
    Manche C Compiler haben sog. Code Templates, die man auch selber erweitern kann.
    Man macht dann einen klick darauf und fügt das Code Schnipsel in den eigenen Quellcode ein.
    Also es gibt noch so was!
    Ich mach das z.B. gerne mit switch / case Anweisungen, weil es da doch so einiges zu tippen gibt.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    20.08.2008
    Ort
    Karlsruhe
    Alter
    37
    Beiträge
    1.225
    Ist das nicht eher ein Merkmal der Entwicklungsumgebung?

    mfG
    Markus

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    08.01.2006
    Beiträge
    4.555
    Zitat Zitat von markusj Beitrag anzeigen
    @wkrug:Und wenn ich AVRs mit Bascom programmieren müsste, käme ich mir vor wie in einem Ferrari der auf 30km/h gedrosselt wurde ...
    Na ja, bei einem Basic mit Interpreter mag das stimmen, Bascom arbeitet aber mit einem Compiler und der generiert wie auch C letztendlich auch nur Maschinencode. wie effizient der Code wird liegt dann eher am Compiler selber als an der Hochsprache an sich. Ich habe allerdings noch keine Vergleiche einzelner Befele compiliert und die Zeit b.z.w. den Code (Länge/Laufzeit) verglichen....

    Gruß Richard

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    20.08.2008
    Ort
    Karlsruhe
    Alter
    37
    Beiträge
    1.225
    Zitat Zitat von Richard Beitrag anzeigen
    Ich habe allerdings noch keine Vergleiche einzelner Befele compiliert und die Zeit b.z.w. den Code (Länge/Laufzeit) verglichen...
    Wenn sich seit dem Zeitpunkt, an dem ich mich das letzte Mal damit auseinandergesetzt habe, noch nichts geändert hat, ist der Compiler von Bascom immer noch ... beschränkt. Damals (tm) hat Bascom Register direkt nach jeder Operation freigeräumt und die Ergebnisse wieder ins SRAM gespeichert, was die 32 verfügbaren Register doch etwas ad-absurdum führt und einiges an Leistung kostet.

    mfG
    Markus

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    04.08.2011
    Ort
    Hannover
    Beiträge
    164
    Zitat Zitat von wkrug Beitrag anzeigen
    Dazu muss vorher eine passende Library eingebunden sein.
    z.B. #include <lcd.h>
    Du rufst also dann in der Library lcd.h den Funktionsaufruf lcd_putsf auf und übergibst ihm den Text string.
    Dieser Programmteil kümmert sich darum, das der Text string auf dem Display ausgegeben wird, ohne das Du dich weiter darum kümmern musst.
    Vorsicht: lcd.h ist nicht die Library, sondern die Include-Datei zur Library, in der die Funtionen deklariert und Konstanten definiert werden. Die Library ist sowas wie liblcd.a, in der die einzelnen Funktionen als Objektcode versammelt sind und vom Linker (bei Bedarf) an die ausführbare Datei angebunden werden.

    @frankensteins-freund: Lass Dich von den Begriffen erstmal nicht verwirren - das verständnis kommt nach einer Weil fast von alleine

    viele Grüße
    Andreas
    #define true ('/'/'/')
    #define false ('-'-'-')

  6. #16
    Hey, so ich lasse mal wieder was von mir hören. ich habe mir mit der zeit einen eigenen kleinen ordner angelegt, in den ich funktionierende Programme eingetragen habe und die bedeutung jedes satzes hinzugefügt habe. Somit kann ich jetzt selbstständig kleinere if-else funktionen etc zusammenbauen.

    Wie muss ich eine library dann verstehen? kann man das mit einem PC vergleichen? Die library ist somit das windows, das die sprache und funtionen vorgibt und der programmtext das, wie die software, die auf windows basierend dann verschiedene schritte und befehle ausführt?

    Ich hab da dann noch eine frage: ich werde mir eine kleine steuerung mit 4 ausgängen bauen. allerdings brauche ich dazu die funktion, dass nach dem wiedereinschalten die ausgänge so geschaltet sind wie vor dem ausschalten. gibt es da eine speicherfunktion, die die aktiven pins immer wieder zwichenspeichert und sie beim wiedereinschalten aufruft?

    MfG
    Michael
    Meine eigene cnc-Fräse:
    mihuno.oyla3.de

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
    Registriert seit
    17.08.2006
    Ort
    Dietfurt
    Beiträge
    2.232
    Eine Möglichkeit des Speicherns ist das interne EEPROM des Controllers.
    Ich würde da ein Relais in die Versorgungsspannung des Controllers einbauen, und das Ausschalten über einen Taster machen der am Controller hängt.
    Also Taste betätigen. Der Controller weiß, das Du abschalten willst und springt in eine Sicherungsroutine die die gewünschten Werte in das EEPROM schreibt. Erst dann wirft der Controller das Relais ab und macht die Schaltung stromlos.
    Zum Einschalten muß natürlich dieser Relaiskontakt überbrückt werden, da sich sonst der Controller nie mehr einschalten lässt.
    Das EEPROM kann nicht unendlich oft beschrieben werden. ATMEL gibt da Controllerabhängig zwischen 10000 und 1Mio Schreibzyklen an.
    Wär also sinnvoll vorher nachzuschauen ob überhaupt was neues in das EEPROM geschrieben werden soll, bevor Du einen Schreibzyklus anstösst.
    Lesen kannst Du aber meines Wissens beliebig oft.

  8. #18
    Hey

    Mhm den AVR "vorwarnen" is nich, oder nur bedingt. ich habe das darauf bezogen falls die stromversorgung durch steckerziehen ausfällt. oder man könnte den AVR mit einem großen kondensator noch 1-2s laufen lassen und ihn dann runterfahren. von dem her mit etwas "bastelaufwand" möglich. 10.000 zyklen sind etwas wenig. 100.000 würden reichen. wer garantiert mir da eine ziemlich genaue aussage?

    MfG
    Michael
    Meine eigene cnc-Fräse:
    mihuno.oyla3.de

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    20.08.2008
    Ort
    Karlsruhe
    Alter
    37
    Beiträge
    1.225
    Zitat Zitat von frankensteins-freund Beitrag anzeigen
    10.000 zyklen sind etwas wenig. 100.000 würden reichen. wer garantiert mir da eine ziemlich genaue aussage?
    Das Datenblatt ist dein Freund und Helfer. Typischerweise verspricht Atmel 10.000 Zyklen für den Flash (Programmspeicher) und 100.000 Zyklen beim EEPROM. Sauberer wäre aber die Lösung mit einem Pufferkondensator und Sicherung des Zustandes vor einer Abschaltung.

    mfG
    Markus

  10. #20
    Hey,

    Okay, dann werde ich das mit dem kondensator mal versuchen...

    wie schreibe ich den zustand in c auf einen eprom?

    Kann ich mir auch meine eigene library schreiben, falls ja, wie funkt das?
    MfG
    Michi
    Meine eigene cnc-Fräse:
    mihuno.oyla3.de

Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Suche Sammlung aller Befehle
    Von effeCt_ im Forum Vorstellungen+Bilder von fertigen Projekten/Bots
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 25.06.2009, 13:44
  2. Übersicht Referenzspannungen
    Von 2512708 im Forum AVR Hardwarethemen
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 22.11.2008, 18:56
  3. Übersicht Antriebskonzepte
    Von Q-Ware im Forum Mechanik
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 10.03.2008, 14:44
  4. Übersicht Operationsverstärker
    Von steg14 im Forum Elektronik
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 24.02.2008, 13:11
  5. MosFET-Übersicht
    Von dennisstrehl im Forum Elektronik
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 16.05.2006, 20:07

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

fchao-Sinus-Wechselrichter AliExpress