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Thema: Kleiner Relais 230 V - 5V

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Praxistest und DIY Projekte
    Sehr beruhigend....

    Aber wie würdet ihr das denn sonst machen???

    Um genau zu sagen geht es sich um diesem Relais ...

    Am plus gleichspg.= an einem IO port...und dazwischen ein Widerstand für das LED.
    am minus gleichspg. = an der Masse vom controller.
    und egal in welche richtung würd ich die anderen zwei pine wechslestrom zwischen eines kreises vom netz... (zum beispiel eine unterbrechung von einer lampe)

    Würd ich dann ganz normal erstmal durch ein Taster programmieren das er an und aus gehen kann...

    Hab ich ein Denkfehler oder sollte ich noch eine absicherung treffen zum beispiel kondensator parallel oder dioden wegen rückkopplungen?

    Danke schon mal im vorraus
    Ich kam, sah und alles funktionierte **** doch dann klingelte mein Wecker!!!

  2. #12
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    Rückkopplung von Netzseite auf Niederspannungsseite ist nicht möglich (Isolationsspannung Uiso=4kV). Schutz brauchst du eigentlich nicht (außer Sicherung). Solltest du aber Spannungsspitzen o.Ä. auf der Netzseite haben würde ich Snubber bzw Varistoren empfehlen. Achte bei der Sicherung auf die Charakteristik (flink, träge,...)

    MfG Hannes

  3. #13
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    Danke für die Informationen habe mich mal ein wenig schlau gemacht was snubber sind und wie man Sie errechnet, habe aber auch gelesen das man für den Stromnetz bestimmte benutzen soll aber nur zur Probe weil der Kondensator auch durchschalten kann und das meist dazu führt das der Widerstand in flammen auf gehen kann...
    Weil ich das gerne dafür benutzen würde haushaltsgeräte die am strom sind zu schalten oder gar die lampen in einem Zimmer dürfte das nicht passieren.
    Die formel um den Snubber zur berechnen kann man irgendwie auch nicht festhalten sollte ich zum beispiel die lampe weckseln oder so sind ja auch andere Induktive Lasten dran.
    Ist das pflicht ein snubber zu benutzen gibt es andere möglichkeiten Spitzen zu filtern, wie sah das mit der sicherung aus??? würde sie oft raus springen? oder ist das einfach das es sehr selten passiert.

    Danke für die viele Informationen, bis jetzt hat mich das viel weiter gebracht.
    Ich kam, sah und alles funktionierte **** doch dann klingelte mein Wecker!!!

  4. #14
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    Ob du einen Snubber brauchst weiß ich nicht. Das hängt von den Spitzen ab die du im Netz hast. Diese Spitzen hängen von mehreren Faktoren ab, wie z.B. Sind größere Betriebe in der Nähe, ist eine Umspannstation in der Nähe,....

    Wenn eine Sicherung herausspringt ist sie nicht richtig eingesetz gewesen

    Eine Sicherung sollte auf jeden Fall vorhanden sein. Normalerweise wird eine Sicherung nicht kaputt. Es ist möglich das die Sicherung nach einigen Jahren kaputt geht (Alterung), das ist aber egal. Eine Sicherung ist nur als Schutz falls der Verbraucher einen Fehler hat und einen zu hohen Strom zieht. Das dieser Strom nicht zu groß ist (für den Schalter) ist die Sicherung eingebaut.
    Du musst bei einer Sicherung genau auf die Eigenschaften (Ausschaltvermögen, Charakteristik und Nennstrom) achten. Setzt du eine falsche Sicherung ein ist entweder der Schalter nicht geschützt (Sicherung zu hoch dimensioniert) oder die Sicherung explodiert (im schlimmsten Fall) wenn diese zu niedrig dimensioniert ist. http://de.wikipedia.org/wiki/Schmelzsicherung
    Ich habe schon eine explodierte Feinsicherung gesehen. Bei dieser waren nur mehr die beiden Metallanschlüsse vorhanden. Deswegen decke ich bei Reparaturen das Gerät immer ab (beim ersten Probieren).

    PS: Wenn du eine normale Glühlampe hast, hast du auch keine induktive Last (eine sehr niedrige). Bei Gasentladungslampen ist eine Induktivität (zum Zünden) eingebaut. Dadurch sind diese Lampen als Induktive Last zu sehen.

    MfG Hannes

  5. #15
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    Gut das zu wissen, dann wäre es ja einfach eigentlich wenn es um eine glühbirne geht(wie es im falle der probe aus so ist)
    Aber wenn du klappen würde würd ich gerne eine allgemeine schaltung haben.

    Ihr kennt doch bestimmt alle was im in jeden baumarkt kaufen kann: Die fernbedienung wo man zwischen stecker und dose schaltet und ihn aktivieren/deaktivieren kann.
    Wie ist es denn da gelöst wurden? Die dinger kosten ja auch nur 2 euro also ne teure lösung kann es ja nicht sein.

    Im grunde ist das ja das gleich das da ein relais den netzstrom an und ausmacht?
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  6. #16
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    Ich weiß nicht was in den Billigdingern drinnen ist. Ich vermute aber das dort ein normales Relais ohne Snubber o.Ä. drinnen ist. Denen ist es egal wie hoch der Verschleiß der Kontakte ist.

    MfG Hannes

  7. #17
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    Ja billig dinger hin oder her, ich schalte damit 4 röhren und die dinger funktionieren schon seit zwei jahren, also wenn die keine benutzen finde ich, dass ich nicht unbedingt welche brauch.
    Was ist wenn ich einfach 2 x 3500 Microfahrad bipolar kondensatoren parallel zur last drann tu, jedes kann 10 ampere aushalten, dann müsste ich doch eigentlich auf die sichere Seite sein oder?

    Und aus interesse geh ich mir heute in der stadt noch so ein funkteil holen und gucke wie die das gelöst haben....

    Wer noch paar tipps für mich hat wäre ich sehr dankbar

    Mit freundlichen Grüßen
    Sp666dy
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  8. #18
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    Zitat Zitat von Sp666dy Beitrag anzeigen
    Was ist wenn ich einfach 2 x 3500 Microfahrad bipolar kondensatoren parallel zur last drann tu, jedes kann 10 ampere aushalten, dann müsste ich doch eigentlich auf die sichere Seite sein oder?
    Das verstehe ich nicht. 7mF sind definitiv zu viel (du willst nicht puffern sondern entstören), dann fehlt noch der Widerstand, was bedeutet bipolar (welchen Kondensator willst du verwenden), wie kommst du darauf das ein Kondensator 10A aushällt?

    MfG Hannes

  9. #19
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    Das ist auch nicht so mein Gebiet das hat mir ein elektrotechinker gesagt und habe es so aufgenommen und wollte euch fragen?
    So wie die antwort aber ist, hört sich das total falsch an? wie würdet Ihr das denn machen ich probier es einfach aus? also mit ne Birne sollte das kein problem sein...

    Sagen wir aber es sind halogen und Röhren drin und die induktive soannung weiß ich nicht? was würdet Ihr an sicherheitsmaßnahmen treffen?
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  10. #20
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    Du kannst das relativ leicht feststellen (wenn das Relais ein durchsichtiges Gehäuse hat) ob es zwischen den Kontakten beim Öffnen funkt. Funken ist schlecht da die Kontakte schneller verschleißen und im schlimmsten Fall werden die Kontakte verschweißt (der Kontakt öffnet nicht mehr). Der Funken tritt bei jeder Last (induktiv, kapazitiv, resistiv) auf wobei.

    MfG Hannes

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