Ich hätte da noch eine Frage:
Welche Batterie/welcher Akku bietet sich dafür an?
Wegen Temperaturempfindlichkeit und Selbstentladung, da der Schlüssel ja oft bei Wind und Wetter draussen in einer Dose rumliegt.
Hat da jemand einen Tip?
Geniale Idee!!!
Gut, das der erste Schlüssel nicht so teuer war
Nur welche Batterie und was als Gehäuse nehmen? 6V, so klein wie möglich und sollte natürlich auch ne Weile halten.
Der Schlüssel darf nicht zu gross werden, muss ohne Probleme in eine 350ml-Dose passen.
Und eine einfache "Ladestandsanzeige" sollte er auch haben, damit die Cacher sofort sehen, wenn die Batterie leer ist.
Ich hätte da noch eine Frage:
Welche Batterie/welcher Akku bietet sich dafür an?
Wegen Temperaturempfindlichkeit und Selbstentladung, da der Schlüssel ja oft bei Wind und Wetter draussen in einer Dose rumliegt.
Hat da jemand einen Tip?
Ich dachte nur der Cache liegt draußen und den Schlüssel muss jeder selbst mit haben.
Oder muss man zuerst den Schlüssel und dann den Cache suchen?
Gute Batterien halten sicher länger und sind weniger temperaturempfindlich.
Aaaalso, die Dose, in der das Board ist, liegt ständig am gleichen Platz.
Der Schlüssel bekommt einen TravelBug, damit kann man auf der Geocaching-Seite immer sehen wer ihn gerade hat oder in welchem Cache er gerade liegt.
Wer diesen Cache lösen will muss also zuerst den Schlüssel holen, der in irgendeinem anderen Cache in Dortmund liegt.
Dann kann er mein Rätsel lösen, geht zu meinem Cache, steckt den Schlüssel ein und wenn alles richtig ist hört er den Weg zur nächsten Dose (Final), in der das Logbuch liegt.
Danach nimmt er den Schlüssel wieder mit und legt ihn in irgendeinen anderen Cache in Dortmund, wo ihn der nächste holen kann, der mein Rätsel lösen will.
Ich war heute mal schauen, 4 AAA-Zellen sind machbar. Sollte ich da gute Batterien nehmen, oder gute Akkus?
Ich denke NiMH-Akkus haben mehr Kapazität, aber ist da die Selbstentladung und Temperaturempfindlichkeit höher als bei normale Batterien?
Ich baue morgen mal den neuen Schlüssel zusammen, dann kann man auch mal den Frostertest machen.
Jedenfalls danke für Eure Unterstützung und die guten Ideen.![]()
@Richard: http://de.wikipedia.org/wiki/Geocaching Im Prinzip eine moderne Art der Schnitzeljagd. Es ist aber nicht immer nur stumpfes "Dosensuchen". Es gibt eine Geländebewertung, wie schwierig der Cache zu erreichen ist. T5, die schwerste Stufe, bedarf z.B. Kletterausrüstung weil man in hohe Bäume klettern muss, Tauchausrüstung weil der Cache unter Wasser liegt, Paddelboote um eine Strecke auf einem Fluss zurück zu legen usw. Oder, was mir besonders gefällt, LostPlaces: Da werden alte, verlassene Gebäude oder Areale mit einer Geschichte gefüllt in der man dann als Spion eine Bombe finden und zünden soll, geheime Dokumente entwenden muss und/oder einen verschlüsselten Funkspruch zur Evakuierung absetzen muss.
@Chilihead: Wenn du die Batterien fest im Cache einbauen willst solltest du darauf achten, dass die Stromversorgung erst beim Anstecken des Schlüssels hergestellt wird oder den µC mit diversen Stromspartricks programmierst um den StandBy-Verbrauch zu reduzieren. Dazu sollte, beim Auslaufen der Batterien, die restliche Hardware/Dose nicht ebenfalls versaut werden. Ich bin der Meinung, dass ein Hinweis im Listing, Batterien mit zu bringen, besser ist. Außerdem solltest du eine Alternative in deiner Box beilegen, falls der Schlüssel defekt ist oder ein Cacher das Listing nur überfliegt. Man könnte die Nachricht ja schriftlich hinterlegen und wichtige Wörter verschlüsseln wobei der Code mit dem des Schlüssels identisch sein sollte. So muss man das Rätsel lösen, erhält die gleiche Lösung ist aber nicht aufgeschmissen, wenn die Technik defekt ist, der Schlüssel fehlt, oder jemand das Listing nicht genau genug gelesen hat. Nicht jeder Cacher steht auf Technik in den Dosen.
Alles ist möglich. Unmögliches dauert nur etwas länger!
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