Du wirst einen weiteren Chip benötigen, den du als T-Flip Flop beschaltest. Dieses FF hängst du an den Ausgang des 4013.
Eine Schaltung und Erklärung findests du hier: http://www.ferromel.de/tronic_268.htm
Das T-FF hat nur einen Eingang und schaltet bei jedem Impuls um. Dahinter dann Optokoppler, MOSFET o. ä., je nachdem was du schalten willst.
Im Prinzip könnte das so gehen, aber die Schaltung könnte ein Problem damit haben, das die Kapazitive Erkennung auch noch etwas prellen könnte. Die Rückkopplung über das 1. Flipflop mit dem Widerstand zum CLK Eingang ist schwer abzuschätzen. Ich befürchte das gibt keine genügende Hysterese um ein Prellen zu verhindern. Es könnt eventuell nötig sein zwischen die beiden Flipfops noch ein Entprellung z.B. per RC Glied und Schmidtrigger zu schalten - 2 Schmidttrigger Ics sind ja auch noch frei. Eventuell reicht auch schon ein zusätzlicher Widerstand am Ausgang des 2. Schmidttrigger ICs um einfach die vorhandene Hysterese noch etwas zu vergrößern.
Was ist wenn ich den d FF mit ein JK FF austausche..? Will so klein wie möglich bleiben...
Ich kam, sah und alles funktionierte **** doch dann klingelte mein Wecker!!!
Da du nur ein Ausgangssignal hast, benötigst du ein FF das bei jeder jeder L -> H - Flanke des Ausgangs schaltet. Dies macht ein T - FF. Wie das aufgebaut ist, ist völlig gleich. Das kann auch aus einzelnen Logikgattern aufgebaut sein. Wenn allerdings hinter deinem momentanen Ausgang Prellimpulse kommen (FF schaltet mehrmals hin und her), dann sind dies auch Eingangsimpulse für das T - FF. Wie das in der Praxis aussieht musst du testen. Du schreibst im Eingangspost, dass du die Schaltung mit einer LED aufgebaut hast. Verschalte das zweite freie Gatter nach deinem Schaltungsvorschlag und teste die Schaltfunktion mit der LED. Funktioniert das zufriedenstellend ist es i.O., ansonsten muss noch "Feinarbeit" betrieben werden
Hab alle Sachen heute bekommen, werde heute abend das zusammen Löten,
sollte es doch prellen, wie setzte ich das RC-Glied ein?
Danke
Ich kam, sah und alles funktionierte **** doch dann klingelte mein Wecker!!!
Ich würde nur ein Monoflop (nicht retriggerbar) zwischen 4013 und T - FF schalten. Mit 0,5s sollte es mehr als großzügig dimensioniert sein.
Nur auf Eingangs- und Ausgangspotential achten, sonst schaltet dein Schalter verkehrt herum.
Beispiele und Erklärungen zum Monoflop findest du in deinem Tietze/Schenk.
Hatte deine Frage nicht beantwortet. Kommt an den Eingang des Schmitt-Triggers. Ca.33k zum Pluspol und ca. 100n nach Masse.
Ok Bau das heut Abend und Berichte ...![]()
Danke nochmal für die Zahlreichen antworten
Ich kam, sah und alles funktionierte **** doch dann klingelte mein Wecker!!!
Hallo!
Ein retriggerbarer Monoflop (MF) gibt immer nur ein Impuls am Ausgang aus, wenn seine Impulslänge grösser als die Abstände zwischen Eingangsimpulsen ist (kein Schmidt-Trigger notwendig).![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
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